Während ich diese Zeilen schreibe ist es eine Woche vor Heilig Abend, Weihnachten steht also vor der Türe. Das ist die Zeit, die Du oft mit Deinen Liebsten verbringen möchtest. Nicht selten bringt diese Zeit jedoch wieder einmal das Potential für Stress und Unruhe mit sich.
In unserer schnelllebigen Welt, in Du so leicht den Kontakt zu Dir selbst und anderen verlierst, halte ich es für wirklich wichtig, bewusste Schritte zu unternehmen, und damit die weihnachtliche Harmonie und und den Familienfrieden zu fördern.
Ich gebe Dir 5 praxiserprobte Tipps, wie Du diese besondere Zeit des Jahres wirklich genießen kannst. Es geht ja meisten darum, Konflikte in Deiner Wahrnehmung zu reduzieren, tiefer gehendes Verständnis für die Weltmodelle Deiner Familienmitglieder aufzubauen und ein Umfeld des Wohlbefindens aktiv zu schaffen.
Mit diesen einfachen, aber wirkungsvollen Gedanken kannst Du Dir die Feiertage zu einem friedvolleren und freudigeren Anlass machen.
1. Finde Harmonie in Dir selbst
Dein Wohlbefinden wird stark dadurch beeinflusst, wie Du mit Deiner Umgebung interagierst. Deine eigenen, positiven und glücklichen Gedanken fördern das harmonische Zusammensein mit anderen. Nicht nur denken, auch kommunizieren: Teile Deinen Liebsten auch mit, wie glücklich Du bist, mit ihnen zusammen zu sein.
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2. Interagiere wertebasiert mit Deinen Mitmenschen
Überlege Dir, welche Werte dem Umgang mit anderen zugrunde liegen. Gehe doch zur Abwechslung einmal davon aus, dass Deine Umgebung grundsätzlich Gutes für Dich wollen. Manches Mal sind die kommunikativen Fähigkeiten halt nicht so dolle ausgeprägt, wie bei Dir. Dieser Gedankenansatz fördert ein positives Umfeld und erleichtert Deine Interaktionen.
3. Sei ehrlich in Deiner Kommunikation
Sei in Deinen Beziehungen ehrlich, und auch in dem, was Du sagst. Das gilt besonders für Personen, die Dir nahe stehen. Das bedeutet, dass Du Deine wahren Gefühle und Gedanken (mit)teilst. Bonuspunkte gibt es, wenn es Dir gelingt, jeden Vorwurf aussen vor zu lassen. Auch den nonverbalen.
4. Sieh in Deinen Beziehung die Angebote statt der Forderungen
Verstehe Beziehungen als ein Portfolio von Angeboten anstatt einer Reihe an stillschweigenden Forderungen. DU kannst Dich verändern, das jedoch von Deinem Partner nicht verlangen. Das bedeutet, dass Du Deine Beziehungspartner akzeptierst, wie sie sind. Konzentriere Dich darauf, was Du in die Beziehungen einbringen kannst, anstatt zu erwarten, dass Andere sich an Deine Bedürfnisse anpassen.
5. Lerne loslassen und akzeptieren
Lerne, alte, längst vergangene Situationen und Menschen loszulassen, die nicht zu Deinem Wohlbefinden beitragen können. Dies beinhaltet das Akzeptieren von Unterschieden und die Fähigkeit, manchmal einfach zu sein. Du musst wirklich nicht alles kontrollieren oder nach Deinen Ansichten ändern.
1 Response
Lieber Chris,
Seit meinem Master in 2015 verfolge ich wtl. Deinen zauberhaften Newsletter. Es ist immer wieder ein Genuss für Seele und Geist.
Erstmals möchte ich Dir einen Kommentar geben:
Danke.
Deine 5 Weihnachtstips geben mir erstmals das Gefühl, nicht der Störenfried innerhalb der Menschen zu sein, die ich am meisten liebe. Meine Familie.
Die Karteikarten sind schon fertig und ich freue mich riesig, sie ab morgen umzusetzen.
Danke.
Gesegnete Weihnachten & Liebe Grüße, Susann