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Coaching Ziele: Immer vorab festlegen!

Keine Ausreden mehr - Wie Du den Coachingerfolg definierst

Es ist schön, mit Freunden ein interessantes Gespräch zu führen. Wenn Dein Gesprächspartner jedoch Hilfe von Dir erwartet, willst Du ihm diese nach Deinem Vermögen auch zukommen lassen. Da solltest Du Werkzeuge haben, mit denen Du herausfinden kannst, was “es” braucht. Diese “Stoffsammlung” machst Du am Besten VOR dem Gespräch. Hinterher heißt es doch meistens: “Ja, eigentlich hätte ich noch….!” Lege deshalb das Ergebnis Deines (Coaching) Gesprächs zum Beginn fest und bestimme damit Deine Erfolgskriterien.

NewsCoachingZiele

Das Modell von NLP liefert Dir ein Fragenraster, das ich in einer Checkliste mit neun Fragen zusammengefasst habe. Du kannst diese Fragen stellen, um herauszufinden, unter welchen Umständen ein gestecktes Ziel für Dein Gegenüber erreichbar ist. Du kannst die Fragen auswendig lernen, sie werden Dir in JEDEM Gespräch eine Hilfe sein.

Frage 1 – Positiv: Was willst Du erreichen?

Ein Teil dieser Frage bezieht sich auf die in der Zielvorstellung des Gegenübers aktiven Personen. Beispiel für ein Ziel: “Ich möchte nicht mehr eifersüchtig sein.” Zielt Dein Gegenüber damit auf eine Veränderung bei SICH, oder bei seinem Partner. Daraus leitet sich die erste Forderung ab:

Zum Erreichen Deines Zieles
musst DU SELBST die aktiv handelnde Person sein.

Der andere Teil der Frage bezieht sich auf die Struktur der Möglichkeiten. Wenn Du das Rauchen aufhören willst, bewegst Du Dich von einem “nicht wollen” weg. Das funktioniert nur schlecht. Überlege Dir stattdessen, wofür es sich lohnt: mehr Luft beim Treppensteigen, mehr Bouquet beim Weintrinken, mehr Blutfluss in den Beinen. Daraus folgt:

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Erreichbare Ergebnisse sollen positiv formuliert sein.

Es kommt also bei Deinen Zielen darauf an, was Du willst und nicht, was Du nicht willst.

Frage 2 – Beweise: Wie weißt Du, dass Du Dein Ergebnis erreichen kannst.

Einer der wichtigsten Ratschläge im Modell von NLP bezieht sich auf die Flexibilität. Er lautet:

“Wenn das nicht funktioniert, was Du für Dein Ergebnis tust, tue etwas anderes!”

NLP Grundannahme

Damit Du herauszufinden kannst, ob das, was Dein Gesprächspartner gerade tut, dazu beiträgt, sein Ergebnis zu erreichen, sollte Dein Gegenüber genau wissen, wann und wie er sein Ergebnis erreicht haben wird.

Sucht also gemeinsam nach Beweisen dafür. Du kannst zwei Arten von Beweisen unterscheiden. Zum Einen kannst Du herausfinden, welche Art von Feedback es gibt, das Dir signalisiert, dass Du Dich auf dem richtigen Weg befindest. Das ist die Antwort auf die Frage: “Was von dem, was ich gerade tue, trägt dazu bei, mein Ergebnis zu erreichen?” Ein kleines Beispiel: Würde mein surfen auf amazon dazu beitragen, diesen Artikel fertig zu schreiben..?

Die zweite Möglichkeit besteht in einem abgewandelten Futurepace (NLP Technik). Dazu begleitest Du Dein Gegenüber in Gedanken in seine Zukunft. Hilf ihm, sich vorzustellen, er hätte sein Ziel bereits erreicht. Achte darauf dass er assoziiert (NLP Technik) ist.. Frage ihn, was er dann sieht, hört und fühlt, wenn er sein Ergebnis erreicht haben wird. Ankere das dazugehörige Gefühl. Du kannst es später vielfach nutzen.

Frage 3 – Genauigkeit: Wo, wann und mit wem?

Es kann zum Beispiel sein, dass Dein Gesprächspartner seinen BMI (Body Mass Index) von 24 auf 15 senken will. Abnehmen und Aktivität ist angesagt. Seine anstehenden Aktivitäten sollen jedoch sein Liebesleben positiv oder wenigstens nicht negativ beeinflussen. Wo also genau will er sein Ergebnis erreichen? Welche Lebensbereiche sind davon betroffen? Mit der möglichen Entscheidung, Steroide zu Hilfe zu nehmen, würdest Du Dein Liebesleben sehr wohl beeinflussen. Du kannst ihm also die Frage stellen:

“Wo genau willst Du Dein Ergebnis erreicht haben?”

Dasselbe gilt für den Zeitrahmen, den Du Dir gesetzt hast. Wann genau…? Dass die Dinge, die Du persönlich wirklich willst, meist länger zur Realisation brauchen, als Du in Deiner anfänglichen Begeisterung wahrhaben willst, ist eine Lebensweisheit. Di kannst sie schon zu Beginn Deines Gespräches berücksichtigen. Es wird sich im Verlaufe der Zeit ein “Korrekturfaktor Zeit” herauskristallisieren. Den kannst Du berücksichtigen oder zumindest ansprechen. Rate Deinem Gegenüber, alle Planungsschritte innerhalb der Realisation seines Projektes aufzuschreiben.

Frage 4 – Ressourcen: Welche Ressourcen?

Frage Deinen Gegenüber nach seinen nötigen und nach seinen bereits vorhandenen “Hilfsmitteln”. Das ist die ursprüngliche Bedeutung des Wortes “Ressource”. Du kannst Deinem Gegenüber helfen, seine Ressourcenliste in fünf Bereiche zu gliedern. Meistens fehlen in einem oder mehreren Bereichen wichtige Ressourcen. Achte deshalb darauf, dass die Menge seiner verfügbaren Ressourcen in allen Bereichen ausgeglichen ist.

  • Bereich 1: Gegenstände, Werkzeuge
  • Bereich 2: Menschen, die Dir helfen
  • Bereich 3: Rollenmodelle als großes Vorbild
  • Bereich 4: Persönliche Qualitäten die Deinem Gegenüber helfen
  • Bereich 5: Geldmittel

Über jeden der einzelnen Bereiche gibt es eine Menge an Informationen. Bestimmt bist Du fit genug, Dir das “Nachdenken” darüber selbst zu organisieren. Das Internet ist Dir eine große Hilfe dabei. Dann kannst Du die Informationen auf geeignete Art und Weise im Coachinggespräch einfließen lassen.

Frage 5 – Kontrolle: Kannst Du es selbst?

Jeder Mensch ist auf vielfältige Weise von seiner Umgebung abhängig. Oft ist es ja so, dass der Erfolg eines Ergebnisses DIREKT von anderen Menschen abhängig ist. Kein Verkäufer kann sein Umsatzergebnis ohne seine Kunden realisieren. Es sei denn, er kauft seine Produkte alle selber. Es lohnt sich also für Deinen Coachingpartner,

eine ausführliche Liste der Abhängigkeiten

für sein Ziel aufzustellen. Er kann sich beispielsweise alle Menschen aufschreiben, die direkt oder indirekt mit ihren jeweiligen Entscheidungen an der Realisation seiner Ziele aktiv beteiligt sind.

Die Konsequenz aus diesem Verfahren liegt dann hoffentlich in der Erkenntnis, dass es nötig ist, mit der Umgebung “richtig” zu kommunizieren.

Frage 6 – Ökocheck: Übergeordnete Konsequenzen

Stelle Dir kurz ein imaginäres Coachinggespräch mit diesem Leitfaden vor. Wie viele Fragen hast Du in diesem Coachinggespräch bis hierher bereits gestellt? Eine Menge. So kannst Du dem Ökocheck, um den es hier geht, relativ einfach die richtige Bedeutung beimessen. ER IST WICHTIG! Hier kannst Duh Dir noch ein paar Fragen stellen, die sich die meisten Menschen erst dann zu stellen beginnen, wenn sie eine Menge an Zeit und Energie in ein Projekt investiert haben. Was für eine Verschwendung…

Wieviel Zeit und Mühe brauchst Du, Dein Ziel zu erreichen?
Der Tag hat genau 24 Stunden und keine Minute mehr. Selbst wenn Dein Coachingpartner perfekt organisiert ist, wird jedes zusätzliche Projekt, das er zusätzlich beginnst, auch zusätzlich Zeit in Anspruch nehmen – oder er zwackst die Zeit von anderen Projekten ab. Solange er damit weniger Zeit auf facebook oder auf Pornoseiten verbringt, gibst er seinem Leben ja eine selbstbestimmte Richtung. Aber was, wenn er bereits allen unnötigen Konsum- und Ablenkungskram aus seinem Leben verbannt hast? Dann wird er nicht umhin können, Prioritäten zu setzen. Ist ihm das neue Projekt wichtig genug, die dafür nötige Zeit und Energie zu investieren? Woher kann er die dafür benötigte Zeit und Energie nehmen?

Wer, außer mir selbst, wird von meinem Projekt betroffen sein?
Das Beispiel mit dem BodyMass Index von weiter oben kann Dir auch hier wieder dienen. Was wird passieren, wenn Dein Coachee in Zukunft seine Abende im Fitnesstudio verbringt, statt es sich mit seiner Partnerin auf der Couch gemütlich zu machen? Vielleicht wird sich die Freundin eines Tages einen anderen Partner gesucht haben. Dann ist es zu spät, über diesen Aspekt des Ökochecks nachzudenken…

Was musst Dein Gegenüber aufgeben, um sein Projekt realisiert zu bekommen?
Diese Frage hat einen ähnlichen Hintergrund, wie die vorhergehende. In einem Workshop mit 400 Teilnehmern habe ich gefragt, wer von meinen Teilnehmern das Rezept haben möchte, innerhalb eines Jahres 1.000.000 Euro auf dem Konto haben zu wollen. Fast alle Hände gingen in die Höhe. Als ich dann damit begann, die nötigen Schritte und die dafür nötige Zeit aufzulisten, und zwischendurch erneut fragte, waren es immer weniger Hände, die nach oben gingen. Als ich dann am Ende fragte, wer denn sein Projekt tatsächlich starten würde, gingen noch etwa 20 Hände in die Höhe. Und wer hat sein Projekt dann tatsächlich begonnen? Keiner! Das sagt doch alles.

Was spricht dafür, das Projekt NICHT zu beginnen?
Oder mit anderen Worten: was ist das Gute an meiner jetzigen Situation. Das BMI-Beispiel: Muss mein Bauch weg, damit mein Selbstbewusstsein und meine Selbstakzeptanz steigen? Oder könnte ich vielleicht” Siehst Du schon, dass ein Porsche dafür keine Lösung ist und wie viele andere Möglichkeiten es gibt, die alle in Dir selbst zu finden sind?

Wie wird sich das Leben verändern, wenn Dein Coachee sein Projekt/Ergebnis realisierst?
Stelle Dir vor, Dein Coachee hätte JETZT eine Million Euro auf seinem Konto. Das ist doch ein guter Ausgangspunkt für die oben gestellte Frage. Was würde sich dann verändern? Die Antwort auf diese Frage wird mit Sicherheit auch die Art und Weise beeinflussen, wie er sein Projekt realisiert.

Ein Hinweis: In meinen Workshops lasse ich den Fantasien meiner Teilnehmer oft und gerne freien Lauf. Nach einiger Zeit der langen Listen des “Ich würde”” und “Dann würde ich…”, erlaube ich mir die Frage: “Brauchst Du für die Verwirklichung Deiner Träume tatsächlich die 1 Mio. Euro?” Die Antwort auf meine Frage besteht meist in langem Nachdenken und in der Erkenntnis, dass die materiellen Dinge eben NICHT dafür verantwortlich sind. Etwas, von dem Du träumst, kannst Du auch ohne Geld und MIT Flexibilität erfüllt “bekommen”.

Gibt es Optionen für ein gewünschtes Ergebnis?
Es ist eine sehr gute Idee, mögliche Alternativen zum gewünschten Ergebnis zu betrachten und Dir für die Realisation Deines Zieles mindestens fünf unterschiedliche Verfahrensmöglichkeiten zu überlegen.

In meinen professionellen Bestreben, in Beruf und Leben mit den Mitteln des Modells von NLP erfolgreiche Menschen zu modellieren, bin ich immer wieder auf eine zentrale Eigenschaft gestoßen: Erfolgreiche Menschen haben sich viele (mindestens fünf, meistens zehn oder mehr) Optionen, ein Projekt zu realisieren ausgedacht und wählen die beste Möglichkeit für ihre Zwecke aus. Erfolgreiche Menschen akzeptieren nie nur eine Möglichkeit des Handelns. Von einem Multimillionär habe ich den Ausspruch übernommen: “Ein Projekt ohne Alternativen ist kein Projekt!”

Aber Vorsicht: es kann ganz schnell passieren, dass Dein Gegenüber an die Grenzen seiner denkbaren Möglichkeiten gerätst. Kopfdialoge mit unsichtbaren Grenzen: “Ich kann doch nicht einfach”!” oder “Wo kämen wir da hin, wenn ich”!” markieren diese Grenzen. Glücklicherweise gibt es aber das MetaModell der Sprache. Mit der Frage: “Was würde passieren, wenn…?” springst Du elegant über die Limitierungen seiner Weltsicht und kommst vielleicht auf den einen oder anderen für Dich revolutionären Gedanken.

Frage 7 – Identität: Passt das Ergebnis zu Deinem Coachee?

Jeder Mensch möchte gerne im vorwärts kommen. Schlage Deinem Coachee doch einmal vor, es gäbe für ihn ein Angebot, gleich ZWEI Stufen über seinem jetzigen Niveau beruflich tätig sein zu können. Für fünfzig Prozent mehr Gehalt als jetzt. Dazu müsstest er allerdings nach Finnland ziehen.

Weist Du, was ich meine? Für Manchen wäre das “Ja” fast augenblicklich gekommen und ein Anderer bräuchte vielleicht etwas mehr Zeit zum Nachdenken und Abwägen und wieder ein Anderer würde sofort, ohne groß nachzudenken diese “Beförderung” ablehnen. In jedem Falle ist es sinnvoll, diesen Faktor in eine Entscheidungen mit einzubeziehen.

Frage 8 – Gesamtbild: Wie passen alle meine geplanten Ergebnisse zusammen?

Wie isst man einen Elefanten? Stück für Stück! Ja, ich weiß, dieses kleine Bonmot hat einen langen Bart. Es illustriert allerdings sehr gut, was ich mit dieser Frage meine. Wenn alles richtig bei Dir läuft, dann steht als große Überschrift über Deinem Coachinggespräch: Ich will glücklich und selbstbestimmt leben.

Bei der sinnvollen Anwendung des MetaModells der Sprache (NLP Technik) stößt Du darauf, dass “Glück” und “Selbstbestimmung” unbestimmte Hauptwörter darstellen. Diese kannst Du bei Bedarf hinterfragen: “Was genau meine ich damit”?” Eine Chunkebene tiefer (NLP Technik) könntest Du Deinem Gegenüber helfen, die Gliederung seiner Lebensbereiche genauer zu überdenken, also die großen Kolumnen seiner Lebensplanungsstrategie.

Das können bei ihm Beruf, Gesundheit, Partnerschaft usw. sein. Wenn Du alles richtig gemacht hast, wirst Dein Gegenüber in diesen Bereichen Ziele haben und Ergebnisse erzielen wollen. Ein Beispiel: Um im Beruf glücklich zu sein, braucht er womöglich das eine oder andere Projekt. Damit er ein gesundes Leben führt, braucht er ebenfalls Projekte. Die Betonung liegt hier auf der Mehrzahl. Je mehr er sich in die Details der einzelnen Lebensbereiche hineinfragt, desto genauer können seine einzelnen Schritte ausfallen, die er tut, damit er seine Projektergebnisse (Ziele, Wünsche, Träume) erreichst.

Frage 9 – Aktionsplan: Was passiert als Nächstes?

Soja, es kann und wird mit dem angegebenen Fahrplan ja tatsächlich so sein, dass Dein Coachee irgendwann einmal tatsächlich Ergebnisse erreichen wird. Dass er ein oder mehrere Projekte erfolgreich abschließen wird. Und dann? Es ist lohnenswert, schon jetzt, also vorher, darüber nachzudenken, was dann passieren wird.

Für manchen ist es Bestandteil des oben beschriebenen FuturePace (NLP Technik) oder das Nachdenken mündet einfach in die Frage: “Wenn ich mein Ziel erreicht habe, was mache ich dann”? Diesbezüglich noch ein kleiner Exkurs im Hinblick auf die Strategie mit dem 1 Mio. Euro Projekt. Ich habe vielen der erfolg-“reichen” Multimillionäre die Frage gestellt: “Wann hast Du denn genug Geld?” Die Antwort war, für mich viel zu oft: “Niemals!”

Es gibt, ob es nun zu Deinem Weltbild oder dem Weltbild Deines Coachees gehört, oder nicht,  tatsächlich viele Möglichkeiten, ein glückliches und selbstbestimmtes Leben zu führen. Bei den meisten trägt der Besitz von Geld nicht zur Intensität des Erlebens bei. Geld, wenn Du es besitzt, mag beruhigen, aber glücklich macht es nicht von selbst. Vielleicht lohnt sich der Gedanke, Dir ZUERST Strategien anzueignen, glücklich zu sein und DANN Entscheidungen selbstbestimmt so zu treffen, dass das Geld von alleine kommt.

Und jetzt wünsche ich Dir viel Spass und Erfolg beim Fragenstellen.

1 Antwort

  1. Schon beim ersten Lesen fiel mir auf, dass Chris wiederum in grosser Eleganz gängige Fragen aus dem Coaching angeht.
    Als Nächstes fragte ich mich, ob es für mich nicht besser gewesen wäre, wenn er mehr in die Einzelheiten ginge.
    Als ich mich dann genauer mit dem Text beschäftigte, ging mir ein Kronleuchter auf: nur durch aktives Kombinieren und Suchen wird mein Gehirn beim Lernen hinreichend mitgenommen.
    Da mich der Text wegen seiner relevanten Fragen beschäftigte, aber auch weil Tun und nicht nur Lesen angesagt war, habe ich Rezerpte gefertigt, teilweise in Abänderung der gewählten Ausdrücke. Ich habe mit dieser Methode gute Erfahrungen gemacht, wenn ich denn auf die Rezerpte zurückgegriffen habe.
    Ein ins Genaue gehender Plan und zB die Liste der betroffenen Personen werde ich morgen beginnen (keine Aufschieberitis, da nach Mitternacht).
    Vielen Dank, Chris!

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Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose
Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose

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