Schenken und beschenkt werden

Über die Intention hinter dem Geben und der Kunst anzunehmen

Schenken ist weniger eine materielle Sache, als eine besondere Form der Kommunikation, die unsere Beziehungen prägt. Es geht ja meistens nicht nur um das Geschenk selbst, sondern um die Absicht dahinter. Vielleicht fühlst Du Dich unter Druck gesetzt, die Erwartungen Deiner Mitmenschen zu erfüllen oder glaubst, Dankbarkeit zeigen zu müssen. Doch das wahre Schenken ist frei und ohne Verpflichtungen. In diesem Text erfährst Du, wie Du Geschenke mit Leichtigkeit geben und annehmen kannst, ohne Dich dabei unwohl zu fühlen. Lass uns gemeinsam entdecken, wie das Schenken zu einem Ausdruck der Wertschätzung und Verbindung werden kann!

Geben und empfangen

Ein kleines Geständnis vorab: Für mich ist es einfacher, jemandem etwas zu schenken, als ein Geschenk anzunehmen. Nicht, weil ich besonders edel wäre. Sondern weil in mir schnell so ein inneres „Ach komm… das brauchts doch nicht…“ auftaucht. Ich nehme mich selber nicht so wichtig und genau deswegen fühlt es sich manchmal fast zu groß an, wenn sich jemand Gedanken darüber macht, was und wie er mich beschenken will.

Das Schenken und beschenkt werden ist selten eine Sache der Dinge. Es ist eine Sache der Gefühle. Und noch genauer: es ist eine Sache der Beziehung zum Anderen. Für mich persönlich gibt es beim Schenken zwei Kategorien:

Die erste Kategorie sind die Menschen, die gedankenlos irgendetwas kaufen, weil sie sich verpflichtet fühlen. Meistens ist es das, was ihnen selbst gut gefällt was dann zu meinem Geschenk wird. Das sind die Dinge, die mich bald wieder verlassen. Sie wandern weiter. Nicht aus Undankbarkeit, sondern weil sie mich nicht wirklich berühren.

Und dann gibt es die zweite Kategorie: Oft sind es Kleinigkeiten und trotzdem hinterlassen sie tiefe Spuren in mir. Ich erkenne, dass da jemand nachgedacht hat, dass mich jemand kennt. Zum Beispiel hat mir ein guter Freund ein Stück aus dem Nachlass seiner Mutter geschenkt. Vor langer Zeit hatte ich einmal beiläufig erwähnt, dass ich diesen Gegenstand wunderschön finde. So etwas… bleibt. Nicht im Regal, es bleibt im Herzen. Und damit sind wir schon mitten im Thema gelandet:

Das Schenken ist (wenn Du ehrlich bist) keine materielle Sache.
Schenken ist eine besonders Form der Kommunikation, das Geschenk ist „nur“ die Botschaft.

Ein Geschenk zeigt die Beziehung zwischen zwei Personen auf. Nicht mit Worten sondern mit einer physikalischen Geste. Und solche Gesten gehen tief, weil darüber nicht so leicht diskutiert werden kann. Einen Satz kannst Du rationalisieren, ein Geschenk spürst Du. Es landet im Körper. Es macht Dich warm oder es macht Dir Druck.

In diesen Tagen geht es selbstverständlich um die Intention hinter dem Geben. Es geht um die Emotionen hinter dem Annehmen und um den Punkt, an dem beides einfach werden kann.

Warum Du überhaupt schenkst

Das Schenken als Brauch ist älter als jede moderne Konsumkultur. Es ist ein soziales Ritual, das Zugehörigkeit markiert und Beziehungen stabilisiert. Das ist weltweit erstaunlich ähnlich – auch wenn die Formen verschieden sind.

Menschen schenken sich, um Übergänge zu würdigen. Zur Geburt, zum Erwachsenwerden, zur Hochzeit, zum Abschied – das sind Stellen, an denen die vergangene Zeit spürbar wird. Man schenkt, um zu sagen: „Ich sehe diesen Übergang. Ich ehre ihn. Ich will ein Teil davon sein.“ Menschen schenken sich etwas, um Dankbarkeit auszudrücken. Nicht als Schuldzahlung und nicht als Ausgleich, sondern als Anerkennung: „Du hast mir etwas gegeben, das wichtig war.“ Menschen schenken auch, um die Balance wieder herzustellen. In vielen Kulturen gibt es klare Regeln der Gegenseitigkeit. Das muss nicht kalt sein. Es kann auch heißen: „Wir halten unsere Verbindung im Fluss.“ Die entstehende Beziehung ist dann wie ein Stromkreis und das Schenken ist eine Möglichkeit, diesen Kreis zu schließen.

Und es gibt Kulturen, in denen das Ritual und die Form viel stärker im Vordergrund stehen als der Preis. In Japan zum Beispiel ist Schenken (Omiage) oft eingebettet in die förmliche Etikette, mit Timing und Respekt. Es ist weniger das „Schau mal, wie teuer“ sondern mehr „Schau mal, wie passend“. Das ist nicht so romantisch, aber oft sehr bewusst.

Bei uns ist das Schenken stark an Anlässen gebunden. Dadurch kann ein besonderer Druck entstehen. Sobald ein Anlass vor der Türe steht, wird er schnell auch als Pflicht wahrgenommen. Und sobald diese Pflicht da ist, entsteht auch eine Erwartung im Gegenüber. Und wenn diese Erwartung da ist, kann schnell der Druck entstehen, diesen innereren Vertrag auch erfüllen zu müssen.

Die Geschenkefalle

Weihnachten ist das beste Beispiel. Dieser Anlass wirkt wie ein Vergrößerungsglas. Plötzlich wird Schenken abhängig von der Saison, es wird eine Industrie. Manchmal fühlt es sich fast wie ein Wettbewerb an: Wer hat sich am meisten Mühe gegeben? Wer hat am meisten Geld ausgegeben? Wer hat den „Geschmack“ am besten getroffen?

Ich sage das nicht mit moralisch erhobenem Zeigefinger. Ich liebe die Magie des Weihnachtsfestes. Ich kenne das Leuchten. Ich kenne auch die Erinnerung an die Kindheit, dass ein Geschenk ein Moment sein kann, der sich in die Seele schreibt. Aber genau deshalb tut es mir weh, wenn daraus eine Materialschlacht wird. Denn dann wird das eigentliche Bedürfnis nach Nähe, nach dem Gesehen werden, nach eigener Bedeutung mit schnöden Dingen zugedeckt. Und daraus entsteht schnell ein unterschwelliger Deal, den kaum jemand ausspricht, den Du aber vielleicht fühlst:

„Wenn ich etwas bekomme, muss ich etwas zurückgeben.“
„Wenn ich gebe, erwarte ich dafür Dank, Nähe, Harmonie.“
„Wenn Du mir gibst, schulde ich Dir etwas: Reaktion, Wertschätzung, Loyalität.“

Das meine ich mit dem inneren Vertrag. Und das Verrückte ist, dass viele Menschen darunter leiden. Auf der Seite des Gebenden und auf der Seite des Empfangenden. Die Gebenden leiden, weil ihre Erwartungen enttäuscht werden. Die Empfangenden leiden, weil sie sich verschuldet oder missverstanden fühlen. Und am Ende wundern sich alle, warum Schenken oft nicht verbindet, sondern eher Spannung erzeugt.

Damit Du das klarer erkennst, zeige ich Dir ein Modell. Nicht weil ich die Welt in Schubladen pressen will, sondern weil Dir solche Schubladen helfen, zu erkennen, das vorher nicht so klar war.

Die 7 Geschenk-Typen und was sie sagen

Stell Dir diese Typen als Brille vor, durch die Du sehen kannst. Du kannst sie aufsetzen und prüfen: „Was ist das für eine Energie?“ Und dann kannst Du entscheiden, ob Du so schenken willst oder ob Du Dich korrigieren möchtest.

1. Das Pflicht-Geschenk ist das Geschenk, das Du machst, weil Du glaubst, Du müsstest. Es ist selten böse. Es ist eher mechanisch und erfüllt einen Anlass. Der Empfänger spürt das häufig, auch wenn er höflich lächelt. Und das Risiko ist nicht, dass Du undankbar wirkt sondern dass die Beziehung dabei nicht genährt wird.

2. Das Status-Geschenk sagt: „Schau, was ich kann.“ Oder: „Schau, wie viel Du mir wert bist.“ Manchmal ist das ja durchaus liebevoll gemeint. Manchmal jedoch steckt auch Unsicherheit dahinter. Der Empfänger kann sich geehrt fühlen oder plötzlich unter Druck geraten. Ein Status-Geschenk kann wie eine Erhöhung oder Erwartung wirken.

3. Das Reparatur-Geschenk kommt nach Konflikten, nach Versäumnissen, nach Enttäuschungen. Es sagt: „Ich will es wieder gut machen.“ Das kann warm gemeint sein, wenn es ehrlich ist. Es kann aber auch ein Pflaster werden, das ein ehrliches Gespräch ersetzen soll.

4. Das Bindungs-Geschenk will Nähe schaffen. Der Schenkende möchte eine persönliche Verbindung oder Verbindlichkeit schaffen. Das ist zutiefst menschlich. Gleichzeitig kann es kippen, wenn die geschaffene Nähe nicht frei ist, sondern gekauft werden soll.

5. Das Kontroll-Geschenk ist das Geschenk mit dem unsichtbaren Haken. Es versucht, Verhalten zu steuern, Entscheidungen zu beeinflussen, Dankbarkeit einzufordern oder Loyalität zu sichern. Der Empfänger fühlt sich häufig unwohl, auch wenn er gar nicht weiß warum.

6. Das Fülle-Geschenk ist leicht, es kommt aus einem Zustand von innerem (nicht materiellem) Reichtum. Der Schenkende braucht keine bestimmte Reaktion, um sich gut zu fühlen. Der Empfänger spürt dadurch Freiheit im Annehmen.

7. Das „Ich sehe Dich“-Geschenk, die Königsdisziplin. Es muss nicht teuer sein. Im Gegenteil: Es ist oft klein, präzise, persönlich und genau. Es sagt: „Ich kenne Dich und achte Dich.“ Es ist wie ein liebevoller Spiegel der Verbindung zwischen zwei Menschen. Solche Geschenke berühren, weil sie oft nicht zu kaufen sind.

Wenn Du jetzt kurz in Dich hinein spürst: Welche dieser Geschenktypen gibst Du am häufigsten? Und von welchem bekommst Du am häufigsten? Und, noch spannender: welche machen Dich innerlich eng? Denn da findest Du den Punkt, an dem das Annehmen eines Geschenks schwierig wird.

Schenke mit Intention, nicht mit Preis

Wenn ich etwas „sauber“ schenken will, frage ich mich: „Was will ich sagen?“ und weniger:„Was kaufe ich?“ Denn dieser kleine Satz führt zur eigentlichen Botschaft, der Gegenstand ist doch nur die Trägerwelle.

Du kannst Dir ein Geschenk fast wie eine zwischenmenschliche Funknachricht vorstellen. Der Gegenstand ist das Radio. Deine Intention ist die Sendung. Manchmal bist Du so sehr mit dem Gerät beschäftigt, dass Du vergisst, was Du eigentlich an den Anderen senden wolltest. Ich beantworte mir dazu drei wichtige Fragen:

Erstens: Welche emotionale Botschaft soll bei meinem Gegenüber ankommen? Nicht „Was soll er denken?“, sondern „Was soll er fühlen?“ Ist es Wärme? Mut? Erleichterung? Freude? Gesehen werden?

Zweitens: Würde ich das meinem Gegenüber auch schenken, wenn ich keine bestimmte Reaktion bekomme? Wenn ich kein großes Danke dafür bekomme, keine überströmende Begeisterung, keine emotionale Umarmung? Kann ich auch dann innerlich frei bleiben? Wenn nicht, ist das Geschenk vielleicht eher ein Handel als ein Geschenk.

Drittens: Darf der Andere frei entscheiden, was er damit macht, ohne dass ich beleidigt bin? Das nennt man Optionalität. Das ist ein schönes Wort, weil es Deine Beziehung schützt. Es bedeutet: Das Geschenk ist ein Angebot. Kein Vertrag. So kannst Du reifes Schenken lernen. Eines, das nicht klammert, sondern das sagt: „Ich gebe und ich lasse Dich frei damit verfahren.“

Annehmen mit Integrität: Dankbarkeit mit Würde

Jetzt komme ich zu dem Teil, an dem viele Menschen hängenbleiben. Ich nehme mich da nicht aus. Denn das echte Annehmen kann eine Herausforderung bedeuten. Für manchen fühlt es sich so an, als müsste man dem Schenkenden etwas zurückgeben. Als würde man sich verschuldet haben. Als würde man aus der Balance kommen.

Vielleicht hast Du die alte Gleichung gelernt: „Wer bekommt, muss dafür zahlen.“ Manchmal ist das ganz konkret, oft ist jedoch diese Gleichung nicht bewusst. Du merkst es im Körpergefühl. Du merkst, dass Dein Bauch verkrampft, Dein Lächeln künstlich wird und Deine Gedanken rasen: „Was soll ich jetzt nur sagen? Reicht ein Danke? Muss ich jetzt auch…?“ So wird aus einem Moment, der eigentlich Verbindung schaffen könnte, ein Moment von Druck. Als Alternative biete ich Dir ein neues Modell in dem Du das Annehmen eines Geschenks als Würdigung siehst, nicht als Vertrag.

Echtes schenken ist eine selbstlose Geste: Du bist dem Schenkenden nichts schuldig.

Du darfst dankbar sein, ohne Dich klein zu machen. Du darfst berührt sein, ohne Dich zu verpflichten. Dankbarkeit ist kein „Du bist über mir“. Wenn Dir jemand etwas gibt, ist das im besten Fall ein Aussage über euere Beziehung und es ist ein Angebot. Wenn Du annimmst, sagst Du damit: „Ich nehme Dein Angebot an.“ Nicht: „Ich unterschreibe einen lebenslangen Vertrag.“

Vielleicht fühlst Du Dich unangenehm berührt weil Du Dich selbst nicht für so wertvorll hältst, wie der Schenkende das mit seiner Gabe zum Ausdruck bringen will. Und ja, manchmal musst Du dann halt lernen, diese Bedeutung zuzulassen. Wichtig zu sein. So kann sich plötzlich ein Geschenk anfühlen, wie ein Scheinwerfer: „Du bist im Fokus!“

Wenn Du gelernt hast, Dich klein zu halten, ist dieser Vorgang erst mal unangenehm. Nicht weil das Geschenk falsch wäre, sondern weil es Dich an eine Stelle führt, an der Du Dich selbst nicht sehen willst. Du kannst auch das als eine Form der direkten Kommunikation sehen: „Ich nehme wahr, wie Du mich siehst – auch wenn ich das anders Wahrnehme.“ Damit bleibst Du bei Dir und lässt dem Schenkenden seine Freude.

Frei schenken und Geschenke ablehnen

Wenn das Schenken ein Angebot ist, dann ist auch die Annahme des Geschenks optional. Einer meiner Freunde bringt das sogar zu Ausdruck: „Ich habe an Dich gedacht und wollte Dir dies schenken. Wenn es Dir gefällt, habe Freude daran. Wenn nicht, gib es weiter oder ich nehme es wieder mit.“ Damit erzeugt er in mir die Freiheit, mit dem Geschenk zu verfahren, wie ich möchte.

Diese Freiheit kannst Du Dir zu eigen machen. Denn manche Geschenke sind zwar gut gemeint aber einfach nichts für Dich. Du spürst schnell, dass sie Dich wieder verlassen werden oder Du bist sogar irritiert, was Dein Gegenüber Dir damit sagen will. Denn wie Du erfahren hast, gibt es auch Geschenke, die eigentlich getarnte Erwartungen oder Forderungen sind. Es gibt also eine ganze Reihe von Gründen, Geschenke abzulehnen.

Ich wiederhole: JA, Du darfst Geschenke auch ablehnen.

Schenken ist ein freier Akt, er verpflichtet Dich nicht zur Annahme. Bleibe freundlich, Du hast mehrere Möglichkeiten in einer solchen Situation zu reagieren:

  • Du kannst annehmen und innerlich entkoppeln. Damit würdigst Du die Geste, sagst Danke, und machst Dir klar: „Ich nehme das Objekt nicht die Intention dahinter.“ Damit erlaubst Du Dir, frei damit zu verfahren.
  • Oder Du setzt eine klare und freundliche Grenze. Damit bringst Du Deine Gedanken zum Ausdruck. Zum Beispiel: „Vielen Dank! Ich möchte Geschenk gerne annehmen, wenn es ohne Erwartung für Dich ist.“ Das ist kein Angriff, das ist Beziehungshygiene.
  • Du lehnst das Geschenk freundlich ab. „Ich Danke Dir und ich glaube, dass dieses Geschenk bei mir nicht seinen besten Platz findet. Gib es doch gerne jemandem, dem es nützlicher ist.“

Der freie Kreis

Wenn Dir das richtige Schenken gelingt, entsteht dadurch etwas sehr Schönes: ein freier Kreis. Du gibst, weil Du geben willst. Du nimmst, weil Du den Gebenden würdigen willst. Keiner macht aus dem Ganzen eine Rechnung. Dann ist das Schenken kein Handel, sondern fördert die Beziehung zum Anderen. Dann wird’s wieder so, wie es in der Kindheit war: Ein glücklicher Moment, in dem Du gezeigt bekommst, wie wichtig Du bist.

Velleicht ist das der eigentliche Kern des Schenkens. Wir wollen doch alle gesehen werden. Nicht ständig, aber wenn, dann wirklich. Da ist ein Geschenk eine der ältesten Arten, ein „Ich sehe Dich…!“ in die Welt zu bringen, wenn Du diese Geste nicht durch Pflichtbewusstsein, Vergleich und Vertrag erstickst.

Bild von Wer ist Chris Mulzer?
Wer ist Chris Mulzer?

Ich bin Dein Trainer für NLP und Hypnose. Ich glaube fest daran das jeder Mensch in sich die Ressourcen trägt um sich ein selbständiges und glückliches zu erschaffen

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Was ein Mensch kann, kann jeder Mensch können. Damit er Erfolg berühmter Menschen transportiert werden kann, wurde eine spezielle NLP-Technik zur Analyse menschlicher Fähigkeiten entwickelt: Das Modeling. Es analysiert das erfolgreiche Verhalten und die Strategien berühmter Menschen. Die extrahierten, optimierten und erweiterten Strategien habe ich zu einer "Meta Strategie" zusammengefasst und Dir in diesem Workshop zugänglich gemacht. Genie einfach für Jedermann, auch für Dich!

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