Zum Beginn ein kleines Experiment: Schlage eine beliebige Zeitung auf und lies die Überschriften. Was liest Du? Krieg in mehr als einem Land – die Menschen sterben. Dürrekatastrophe in Afrika – nicht genug Wasser. Überbevölkerung – nicht genug Platz. Armut in der Gesellschaft – nicht genug Geld. Niemand scheint wirklich gerne Nachrichten darüber zu lesen, wie gut es uns gerade geht. Kaum jemand macht sich Gedanken darüber, was in unserer Gesellschaft funktioniert und wie viel wir tatsächlich besitzen.
Deshalb überrascht es Dich vielleicht nicht, dass Psychologen herausgefunden haben, dass Dein Denken schon von klein auf darauf programmiert wird, alles das wahrzunehmen, was Du NICHT hast. Diese Haltung prägt große Teile unserer Gesellschaft und wirkt sich sehr wahrscheinlich auch auf Dich aus. Ich meine, es ist an der Zeit, dass Du Dich bewusst mit dem Thema „Mangel“ beschäftigst. Darum soll es in diesem Artikel gehen, ich komme jedoch aus einer anderen Richtung.
Opfer (D)einer Programmierung
Ich stelle Dir eine provizierende Frage: Gibt es genug für Alle Menschen auf dieser Welt?

Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, wenn Du in Deinen gewohnten Denkkategorien bleibst. Die vermeintlichen Fakten werden Dir durch Deine Erziehung, die Medien und die allgemein vorherrschende Meinung präsentiert. Tägliche Nachrichten über Hungersnöte, Kriege, Staatspleiten oder Katastrophen scheinen ein wenig positives Bild unserer Zeit zu zeichnen. Lasse mich deshalb meine Frage etwas ausführlicher stellen:
- Darfst Du Dich mit dem Luxus, in dem Du lebst, wohlfühlen und ihn genießen?
- Darfst Du ungestraft gute Gefühle haben?
Nimmst Du jemand Anderem damit etwas weg, der es vielleicht dringender bräuchte? Vielleicht kommen Dir meine Fragen unnötig vor. Doch viele Menschen stellen sie sich immer wieder und sprechen mich auch direkt darauf an.
Natürlich verschliesse ich meine Augen nicht vor der Realität. Es gibt nun einmal begrenzte Ressourcen auf der Welt – sonst gäbe es keine Rohstoffpreise oder schwankende Edelmetallpreise. Doch wie verhält es sich mit den immateriellen Gütern: Glück, Erfolg und Zufriedenheit. Wenn Du Deinen Fokus etwas weiter fasst, erkennst Du, dass aus diesen Gefühlen meist all jene Erfindungen und Ideen hervorgegangen sind, die uns bei möglichen materiellen Engpässen immer wieder neue Lösungsansätze ermöglicht haben.
Zurück zu meiner Frage, ob es genug für Alle gibt. Dir begegnet diese Frage in der Regel nicht direkt, sondern in vielen verschiedenen „Verpackungen“. Willst Du ein paar Beispiele haben?
- Kennst Du einen Kollegen, der seinen beschränketen „Schatz an Wissen“ eifersüchtig hütet und aus seinem Halbwissen Geheimnisse macht, als wäre alles Wissen knapp.
- Kennst Du Teilnehmer an Workshops, die den überreichen Schatz an guten Gefühlen ausschliesslich für sich alleine haben wollen.
- Kennst Du aufgebrachte Teilnehmer im Workhop, die behaupten, jemand hätte ihnen ein gutes Gefühl weggenommen und dafür ein schlechtes Gefühl „eingepflanzt“.
Diese Beispiele spiegeln allesamt eine Haltung wider: Es gibt nicht genug für MICH. Das NLP-Modell kann Dir wirksam helfen, wenn Du diese Denkweise veränderst. Ein Schlüssel dafür ist der „Was wäre, wenn …?“-Rahmen.
Was wäre, wenn …?
Was wäre, wenn es genug gute Gefühle für alle Menschen auf dieser Welt gäbe? Was wäre, wenn Du so viele gute Gefühle für Dich selbst hättest, dass sie Dich beinahe platzen lassen und Du deshalb gar nicht anders kannst, als sie weiterzugeben. Einfach weil Du so übervoll von ihnen bist? Was wäre, wenn daraus ganz automatisch mehr Energie, Essen, Liebe, Geld (ja, auch das), Freude und vieles Andere für Dich und Deine Umgebung entstünde?
Und was wäre, wenn Du eine Strategie finden könntest, mit der Du diesen Überfluss für Dich nutzbar machst? Oha, dann läge es ja tatsächlich an Dir… dann würdest Du begreifen, was der generative Ansatz in Deinem Leben bedeutet. Und dann wäre es nur ein kleiner Schritt zur Veränderung Deiner Sprache. Du weisst ja, Deine Sprache spiegelt Deine Welt wieder. Wie wäre es dann, wenn Du den Gebrauch des Konjunktivs, wenn Du all die „wäre“, „hätte“, „würde“ – in ein aktives IST, HABE und WERDE verwandelst? Und das gilt natürlich auch für die Konjunktive in diesem Absatz.
Diese Technik bildet eine wichtige Grundlage für Dich in meinen Workshops und auch in Deinem Leben. Du brauchst nicht unbedingt meine Workshops besuchen, um mit diesem Ansatz Dein Leben zu verändern. Beginne Doch jetzt sofort mit der Umsetzung. Sie kann für Dich zu einer richtigen Lebenseinstellung werden. Damit verlässt Du das Stadium reiner „NLP Technik“ und bist auf dem Weg, Dein Leben grundlegend zu verändern.
Der generative Ansatz kommuniziert
Es gibt mehr als genug von Allem auf der Welt. Und weil es genug gibt, kannst Du Dich bewusst dafür entscheiden, mehr von dem zu tun, was Dir gute Gefühle schenkt, und weniger von dem tun, was Dich herunterzieht. Führe Dein Leben mit diesem Ansatz und setze ihn Schritt für Schritt in jedem Deiner Lebensbereiche um. Ein konkreter NLP Vorschlag dazu: Nutze den Future Pace. Versetze Dich oder Dein Gegenüber in eine zukünftige Situation, und übe Dein neues Verhalten einfach dort. Probiere es gleich aus:
Übung: Weg mit dem Konjunktiv
Schliesse Deine Augen und versetze Dich in Gedanken zwei, drei Monate in Deine Zukunft. Stelle Dir vor, wie Du die Möglichkeitsformen in Deiner Sprache von „hätte“ „würde“ oder „sollte“ selbstbewusst und entscheidungsfreudig durch aktive Worte wie „ich mache…“ „ich werde…“ und weitere ersetzt. Wie fühlt sich das in Deinem Körper an und wo genau hast Du im Körper dieses gute Gefühl. Dann behältst Du dieses gute Gefühl, öffnest Deine Augen und liest LANGSAM und LAUT den nachfolgenden Absatz:
„Und WEIL es so einfach ist, neues Verhalten zu lernen, kannst ich wahrnehmen, wie sich auf der Grundlage meines neuen Verhaltens mein ganzes Leben zu verändern beginnt. Denn ich habe in den vergangenen Minuten ganz nebenbei gelernt, mein Leben auf ein neues Fundament zu stellen. Ein Fundament, welches das Haus meines glücklichen Lebens trägt und mir auf der bewussten und unbewussten Ebene neue Verhaltensweisen, neue Strategien und so viel mehr gute Gefühle gibt. Gefühle, die mir mehr Glück und mehr Erfolg ermöglichen werden – in einer Weise, die mir vielleicht jetzt noch nicht bewusst ist. Denn mein Freund auf der anderen Seite wird mir dabei helfen.“
Experimentiere damit, bis sich die Balken biegen! Du lernst damit, viel flexibler mit Deinen Begrenzungen umzugehen. Alles, was Du in Deiner Selbst-Suggestion aussprichst, wird auf den Grund einer tiefen, unbewussten Zustimmung treffen. Den Beweis für Deine Veränderungsfähigkeit hast Du bereits durch die Entscheidung für diese Übung geliefert. Das ist eine geschlossene Schleife. Sie wird endlos laufen. Sei deshalb großzügig mit Dir. Du kannst so viel geben, wie Du willst, Deine Ressourcen sind unerschöpflich.
Hoch ansteckende Gefühle
Stell Dir mal vor, Deine guten Gefühle wären wie die Masern: hochgradig ansteckend. Entscheide Dich, noch heute damit anzufangen, jedem Menschen, der mit Dir in Kontakt tritt, ein kleines bisschen bessere Gefühle zu geben. Gehe mit Offenheit, Neugier und Freude an dieses Experiment heran. Sammle die unterschiedlichen positiven Erlebnisse. Ehrliche Komplimente sind ein großartiger Anfang.
Damit schließt sich der Kreis. Denn in jeder Epoche unserer Entwicklung gab es Menschen, die sich weigerten, sich von den herrschenden Denkmustern des Mangels aufhalten zu lassen. Diese Menschen fanden Lösungen, während die Mehrheit in ihrem Mangel steckenblieb. Stelle Dir jetzt die entscheidende Frage:
Willst Du zu denen gehören, die glauben, immer zu wenig zu haben,
oder willst Du an Lösungen für ein „Genug für Alle“ mitarbeiten?
„Genug für Alle“ – das ist die Haltung, die meine Workshops für die Teilnehmer besonders macht. Die gute Stimmung während des Workshops wird rasch zur Selbstverständlichkeit. Der Schritt zurück in Dein altes Leben ist dann nicht mehr möglich – es öffnet sich der Raum für große und positive Veränderungen. In diesem Sinne lasse ich Dich heute in einer angenehm vibrierenden Nachdenklichkeit zurück. Viel Spass mit den Übungen und Deinem Unterbewusstsein.
12 Antworten
Halo :) Ich finde deine Idee vom Konjuktiv zum Jetzt wechseln, richtig toll. Ich fühle das Gefühl im oberen Viertel um meinen Körper herum.
Manchmal kommt mir ein Bild: Leben gleicht einer Allee, jeder Baum reiht sich an den vorherigen & vereint machen sie die Luft frisch und leuchten im Glanz der Sonne.
Ich wünsche dir, dass du den leuchtend schimmernden Glanz, der sich wie ein zarter Hauch, ebenso wie der Morgentau über die Blüten legt, Haut nah miterlebst und dein Leben in allen Sinnen bereichert.
Sincerely Eve
Ich denke an Mangel pur ? Kann man ja auch rein sachlich sehen.
Naja, was sagt man, wer darüber mitteilen kann, hats fast überkommen.
Also ich, war früher voller Tatendrang. Zur Zeit hatte ich eher jeden Tag geprüft ob der Boden mich noch trägt.
Ich vergesse meine Termine, is dit dann Mangel oder Entspannung ?
Bin in zwei Wochen wieder unterwegs, is dit dann Mangel weil ich nur 2 Wochen Zeit für Struktur habe oder is dit schön ?
Bei Disziplin mit mir selbst, da mag ich mich, ein Ziel, ein Plan, super. Vermutlich mache ich einiges falsch dabei, weil ich schnell entkräftet bin. Unabhängig davon was ich tue mache ich mir wirklich immer Stress und bekomme letztlich wenig hin. Mein letztes kleines Projekt lief ziemlich schlecht, trotz präziser gewählter und kohärenter Sprache (glaube ich zumindest, da erstens meine späteren Überprüfungen einheitlich waren und zweitens bisher keine andere Rückmeldung in diese Richtung kam) verfehlt reliabel und unvalide auch dat Ziel,
unerheblich werden dann auch Ideen die Verwirrung zu händeln, meine Kritik an mir selbst ist wahrscheinlich schärfer als jegliche andere, eventuell bin ich deshalb so geknickt.
Keine Ahnung wie ich mich strukturiere um in den Tag herein bekommen zu können was ich brauche oder machen möchte. Auch auf mehrere Tage verteilt bringe ich wenig hervor. Ich kann entweder Essen kochen oder Sport machen, Yoga oder Lesen, Spazieren oder Kaffeetrinken, von allem ein bisschen, priorisieren, manches parallel, ich bekomme keinen Dreh raus.
Obwohl ich hier gelernt habe, nicht zu bewerten und dass ich jedes Ergebnis selbst (mit)kreiere, bin ich unermesslich wütend auf die Situation in der ich mich befinde, auch auf mich, dass ich mit den Schulter gezuckt habe und mich abgefunden hatte, als wäre im Leben eh nur larifari drin und dem Gedanken ich hätte nix zu verlieren gehabt, auf Menschen im gleichen Rang in der Schule, die konträre Werte haben und meinen sie hätten ein Recht darauf, dass ich mich ihren Werten anpasse, Zwänge die dem Allgemeinen nix nützen nur für sie selbst dienen.
Wenn ich mich mit der Zukunft beschäftige, bin ich Hardcore auf mich selbst zurückgeworfen.
Als hätte ich die letzten 12 Jahre nur oberflächlich gelebt.
Wie einfach aufgegeben.
Ich hatte etwas, in meinem Leben, wo ein Vergleich mit Engelsklängen dem unteren Ende des Vergleichs gleichkam, unbeschreiblich, jeden Tag, dafür fehlen mir die Worte. Glückseligkeit in jeder Sekunde. Ich frage mich momentan, ob es dies war wonach ich immer wieder gesucht habe.
Ich war kürzlich zu Besuch, wo ich das letzte Mal am ersten August Wochenende 2018 gewesen war. Da bin ich krank geworden und habe sogar meinen Handy Freischaltecode komplett vergessen. Is dat Mangel? Oder vielleicht ganz gut, wenn der Kopf einiges automatisch mit löscht.
Manchmal existieren aktuell noch Menschen, da zählen nur die Enkel, und ihren Nachfahren sagen sie seien scheiße und sie hätte deshalb keine Beziehung, eventuell liegt darin der Kern, für viel Mangel. Da kann sich jemand schon fragen ob es überhaupt jemanden gibt, der einen einfach so mag.
Mir jeden Falls wäre dat zu viel Mangel, auch wenn ich mit allem nicht hinterher komme, bin ich einfach für alles offen, ich bin wie durchgespült, kein Widerstand, kein Kampfgeist mehr, wirkt wie ein neues Mittel, als sind die Grenzen aufgeweicht. Dat meiste Zeug mache ich mit mir allein aus und stehe tapfer meinen Mann und im innersten habe ich, was die Welt zusammen hält.
Beste Grüße
Nayan
Lieber Chris,
beim Gedanken an die nähere Zukunft werde ich nervös. Vor meinem Bildschirm fühle ich mich doch recht sicher.
Die Übung ist sehr passend nicht nur für Menschen mit Ängsten und sprengt auch nicht jeden Rahmen, sondern gerade beim lauten Vorllesen kann viel Motivation entstehen.
Manchmal springe ich über meinen Schatten und tue einfach statt zu planen. Schön, wenn jemand so aktiv ist.
Herzliche Grüße
Anna
Hallo Chris, ein toller Artikel, der doch tiefen Eingang zu mir geschaffen hat. Den Vorschlag zur üppigen Anwendung der Übung für neues Verhalten, beschäftigt mich jetzt sehr. Ich bin gespannt wie mein altes Ego jetzt damit umgehen will? Ich denke, das war ein Schritt weiter in meiner Entwicklung. Danke dafür. In dem Sinne, beste Grüße
Jürgen
Das verstehe ich nicht… Ich lese Kommentare aus dem Jahre 2018 und 2019 zu dem Artikel vom März 2025 🤓
Der übrigens sehr zum nachdenken angeregt ✌️
Hallo Mici, das ist schnell erklärt. Die erste Version des Artikels ist von 2018. Chris hat ihn in 2025 aktualisiert.
Genug Freude und Liebe für alle?
Klar gibt es die: das sind wir zuerst einmal bei der Selbstliebe! Darüber könnte man auch gerne mal hier mehr finden…;)
Genug für alle ist auch materiell da. Nicht dass jeder so viel wie Madonna zum Bleistift haben kann. Auch für jeden die S Klasse würde eng werden. Ginge knapp in den Industriestaaten. Jedoch nur kurze Zeit. Bis die Unwetter die Bäume drauf fallen lassen… Zehn oder elf Milliarden könnten wir durchaus ernähren.
Allein es fehlt der Wille. In Politik und Wirtschaft. Und der Wohlstandsbürger will sich auch nicht signifikant einschränken.
Wenn ein vermeintlicher Jihadist mal wieder angeblich einen Anschlag gemacht hat sind plötzlich mehrere 10 Milliarden für einen Krieg da. Und nicht nur die GI’s marschieren. Wenn viele tausende oder millionen Afrikaner sterben ist das höchstens einen Bericht auf Seite 3 wert. Und zu Weihnachten darf mich eine Organisation zum Spenden aufrufen.
Hallo ?
Auf einer Ebene ist oder war, mir das bewusst und auf einer anderen, fällt/fiel mir genau das zu Leben und wirklich wirklich zu glauben schwer. Meine Aufmerksamkeit ging in letzter Zeit häufiger in „andere“ Richtungen und ich habe mir sehr gewünscht, dies wieder zu verändern. Wusste oder glaubte nicht zu wissen wie, tat es doch auf anderen Wegen- unbewusst bewusst- und glaube, das mich dein Newsletter stark dabei unterstützt hat.
Danke!
Danke, Chris!
Übe gerade neues Verhalten in neuem Job:
Tür zu Tür Werbung für den NABU ??
An jeder Tür ein gutes Gefühl weitergeben, ist doch eine gute Motivation und Möglichkeit!
Nochmals, Danke für den Hinweis!
Alles Liebe
Erika
Very ??????. . B E A U T I F U L – thanx a lot – ?
Hallo Chris, ich finde den Ansatz „Genug für alle“ einen sehr schönen, da es aus meiner Sicht auch so ist. Jedoch sehe ich das größte Übel in der defizitären, materiellen, Reiz überfluteten, übermonetarisierten, Ego überfluteten Gesellschaftsform in der wir alle in der westlichen Welt leben. Ich gebe gerne etwas von mir ab, bzw. teile gerne und nehme mir nicht den „Löwenanteil „. Oft denke ich, ist es zu egoistisch auch einen Teil für mich zu beanspruchen? Ich bin der Meinung, dass Ein Zu Viel von Allem nur Unglück bringt, da dann das Ego auf den Plan tritt und permanent nach Mehr schreit. Etwas mehr Demut im Umgang miteinander täte der ganzen Welt gut. Derweil aus meiner Sicht Glück und alle anderen guten Gefühle nur von innen kommen können und tatsächlich kein einziges anderes Lebewesen für meine Gefühle verantwortlich ist. Bis jetzt bin ich noch Anfänger darin andere mit guten bzw. besseren Gefühlen zurückzulassen und es gelingt mir immer besser und häufiger. Gruss Alex
Danke für des coole Newsletter…
Einfach lesen macht schon mal ein gutes Befinden…
Machen ist dann die Königsklasse!
Danke danke ?
Lieber ?
Chris