Ich glaube, Du weisst ziemlich genau, was Du tun müsstest, damit für Dich die zweite Regel eines glücklichen Lebens greift. Viele Menschen haben ein gutes Gefühl dafür, wie sie bei voller Gesundheit glücklich werden könnten. Ja, auch für die Glücksforscher steht die Gesundheit an einem vorderen Platz in der Priorität. Was sind die Zutaten? Es sind Beweglichkeit und Kraft, eine ausgewogene Ernährung und genug Schlaf. Wenn Du Dir Dein Leben mit etwas Ehrlichkeit genauer ansiehst, kannst Du schnell erkennen, dass der Hase in vielen Bereichen oft im Pfeffer liegt.
Bewahre Deine Gesundheit
In den Jugendjahren ist es noch einfach. Deine strotzende Gesundheit und der Metabolismus des Heranwachsenden verzeihen Dir die vielen kleinen und großen Fehlhandlungen relativ schnell. Mit zunehmendem Alter, besonders wenn sich Erfolg im Leben auf die eine oder andere Weise manifestiert hat, nimmt die Bequemlichkeit allmählich zu. Man richtet sich im Leben ein.

Und noch ein wichtiger Faktor kommt hinzu: Wir leben in einem hoch entwickelten Industriestaat. Deshalb tut unsere Wirtschaft gegen Bezahlung alles, um Dir Dein Leben so einfach und so bequem wie möglich zu machen. Du kannst bei einem Besuch einer beliebigen Sauna recht schnell erkennen, wie sich die Folgen dieser bequemen Lebensweise bei den Menschen äussern.
Solltest Du zum Schluss kommen, das Ruder herumzuwerfen, kann ich Dich nur darin bestärken. Selbst im hohen Alter ist es nicht zu spät, gesünder zu leben. Was kannst Du dafür tun? Genau da findest Du den Ansatz: TUN. Ich gebe Dir eine Menge dazu. Im Verlaufe dieses Artikels wirst Du 33 (ja dreiunddreissig!!) einfache Ansätze finden, positive Veränderungen in wichtigen Bereichen für Deine Gesundheit in Dein Leben zu übernehmen. Aber haaalt, lies erst und verfalle nicht gleich in wilden Aktionismus!
Deine Fit-mit-NLP Strategie
Die Wahrscheinlichkeit, dass nach ein paar Tagen oder Wochen des guten Willens und des anfänglichen Aktionismus wieder einmal alles beim Alten ist, die ist groß. Denke deshalb vielleicht erst einmal über wirksame Strategien zur Umsetzung nach – da kann Dir NLP eine große Hilfe sein. Die wichtigen Schlagworte sind: Priorisierung nach dem Pareto Prinzip und mikrostrategische Umsetzung in Gewohnheitsmuster. Lasse mich diese etwas abstrakten Begriffe in eine direkt umsetzbare Empfehlung verwandeln, vielleicht in vier einfachen Prozessschritten:
Schritt 1: Priorisierung
Lies diesen Artikel ganz durch und suche Dir aus jedem der großen Bereiche eine Aktivität heraus, die Du in Deinen Alltag integrieren willst.
Schritt 2: Information
Lasse mich an einem Beispiel ausführen, was ich meine: Nimm an, Du suchst Dir aus dem ersten Bereich die Aktivität aus, öfter einmal in die Hocke zu gehen. Geh zu YouTube und gib das Stichwort „Hocke“ ein – schon bekommst Du dutzende guter und hilfreicher Anleitungen für jede Altersgruppe frei Haus geliefert. Sieh Dir einige davon an. Mich motiviert das Ansehen auch, die Hocke gleich auszuprobieren.
Mit den Informationen zur richtigen Ausführung bist schon mit dem Modell von NLP unterwegs. Stichwort „Modelling“. Du wendest neben der Prozessanalyse das Metamodell der Sprache an. Die erste Frage, „wie genau…“ hast Du dann ja bereits beantwortet. Fehlt noch das „wann genau“ und „wo genau“.
Für ersteres könntest Du entscheiden, im Verlaufe jedes Abends zweimal in die Hocke zu gehen. Du könntest die Hocke als Einleitung und zum Abschluss eines entspannten Abends ausführen. Also zum Beispiel beim Ankommen zu Hause und vor dem Zubettgehen. Und wo genau…? Na klar, bei Dir Zuhause, auf dem Teppich.
Schritt 3: Commitment
Du hast die relevanten Informationen zusammengetragen und herausgefunden, dass Du ohne großen Aufwand die Hocke in Dein Leben integrieren kannst. Und nun: Entscheide Dich! Gehirnforscher haben herausgefunden, dass Du nur einen Monat lang diese Übung regelmässig ausführen musst, bis aus Deiner neuen Aktion eine Gewohnheit geworden ist. Gewohnheit bedeutet, dass Du nach einem Monat konsequenter Umsetzung das Fehlen der Übung als einen Mangel wahrnimmst.
Schritt 4: Ausführung
Dazu schreibe ich Dir nichts, der Erfolg der Übung und ihrer Umsetzung liegen in Deiner Hand.
So, jetzt bist Du bereit für die Wissensschritte und die die vielen hilfreichen Zutaten einer vollen Gesundheit. Lasse uns beginnen.
kikidan Impulse Newsletter
Wöchentlich Tipps für Dein besseres LEBEN
Lerne Dich selbst kennen und führe das Leben das Du wirklich möchtest! Abonniere die kikidan Impulse von Chris Mulzer.
Hypnotic Samadhi - Deutsch (MP3, FLAC, PDF)
Entspannung - Flow - Erfüllung
Ein völlig neuer Ansatz, die unglaublichen Möglichkeiten Deines Unbewussten für Dich und Deinen Alltag nutzbar machen.
Körper, Geist, Seele und Transzendenz. Mit jeder Trance kommst Du dem Samadhi näher. Die Ergebnisse kannst Du einfach und ohne langes Üben von der ersten Minute an nutzen.
9 Tipps für mehr Kraft und Flexibilität in Deinem Leben
Stelle Dir vor, Du wärest der Superheld Deines Alltags. Was ist dann Deine Superkraft? Es sind die Beweglichkeit und die Kraft, die Dich durch die Herausforderungen Deines Lebens gleiten lassen. Das meine ich buchstäblich. Du musst kein Fitnessstudio-Junkie sein, um Dein Ziel zu erreichen. Lies einfach weiter, es braucht viel weniger dazu, fit durchs Leben zu gehen. Hier sind die ersten und einfach umsetzbaren Tipps. Sei werden Dir helfen, mehr Beweglichkeit und Kraft in Deinen Alltag zu bringen.
1. Der Morgen-Stretch
Beginne doch Deinen Tag mit einem Stretch-Ritual. Stelle Dir vor, Du wärest eine Katze, die sich nach einem Nickerchen räkelt. Wenn Du noch im Bett liegst, dehne Deine Arme hoch über den Kopf, Und strecke und räkle Dich. Nach dem Aufstehen beugst Du Dich langsam nach vorne und versuchst, Deine Zehen zu berühren. Das regt die Blutzirkulation an und weckt Deinen Körper auf. Auch hier gibt Dir YouTube wirklich gute Ratschläge. Wenige Minuten genügen und schon nach wenigen Tagen wirst Du merken, wie sich Deine Beweglichkeit verbessert.
2. Tanze, denn niemand schaut zu
Erinnerst Du Dich an die letzte Feier, bei der Du zu guter Musik hemmungslos getanzt hast? Auch wenn es schon Jahre her sein sollte: Mache das doch öfter! Tanzen ist eine großartige Möglichkeit, Deinen ganzen Körper zu bewegen, Deine Muskeln zu stärken und Deine Koordination zu verbessern.
Drehe die Musik lauter auf als sonst und tanze durch Dein Wohnzimmer – niemand sieht Dich, und Dein Körper wird es Dir danken. Wenn Du willst, zieh Dich nackt aus, das verstärkt das Körpergefühl. Dieses losgelöste Tanzen ist eines der zentralen Erfolgskriterien in meiner Produktion Die unheilbare Gesundheit.
3. Gehe öfters in die Hocke
Warum sollten nur Kinder Spaß an der Hocke haben? Gehe doch einfach beim Aufheben von Dingen in die Hocke, anstatt Dich zu bücken. Damit trainierst Du Deine Beinmuskulatur und stärkst Deine Knie. Denke daran, den Gluteus (die A…backen) anzuspannen, wenn Du Dich wieder aufrichtest. Die Hocke (englisch: Deep Squat) ist bereits eine von fünf essentiellen Übungen für Deine Flexibilität.
Es gibt viele Gelegenheiten über den Tag hinweg, schnell einmal in die Hocke zu gehen. Du wirst erstaunt sein, wie diese einfache Übung Deine Beweglichkeit verbessert und gleichzeitig Deine Muskeln stärkt.
4. Nutze Deine Pausen
Egal, ob Du im Büro arbeitest oder Zuhause – kleine Pausen sind ideal für einen kurzen Workout. Ein paar Kniebeugen, der oben beschriebene deep-squat, Liegestütze oder auch ein kurzer Spaziergang werden Wunder wirken.
Solche Mini-Workouts helfen Dir, Deinen Körper in Bewegung zu halten und gleichzeitig Deine Muskeln zu stärken. Wenn Du viel am Schreibtisch arbeitest, solltest Du einmal pro Stunde für etwa fünf Minuten unterbrechen und aktiv werden.
5. Mache Yoga
Yoga ist nicht nur für indische Yogis gedacht oder für schicke Frauen in schicken Studios. Auch Du kannst Yoga machen und jederzeit damit beginnen. Wäre heute nicht der ideale Tag dafür? Nutze wieder einmal Youtube mit den vielen „folow along“ Lektionen und lasse Dich inspirieren. Da ist bestimmt für Dich etwas dabei. Am Anfang genügen kurze Lektionen mit ganz einfachen Yoga-Posen.
Wenn Du nur eine einzige Übung machst, denke daran, dass jede Übung auch die dazu gehörige Gegenübung braucht. Beginne mit ein paar Minuten am Tag und steigere Dich langsam. Ich meine, zehn Minuten pro Tag genügen, wenn Du konsequent jeden Tag übst. Das müssen nicht nur Übungen sein, dazu gehört auch die Konzentration auf den Atem UND die wunderbare und vollständige Entspannung danach. Du kannst die Audioproduktien meines autogenen Trainings dazu nutzen.
Lass doch die Yogamatte einfach im Raum liegen, das ist ein wirksamer visueller Anker für Dich. Bedenke, dass Dir wahrscheinlich jene Übungen am besten helfen werden, die Du am wenigsten magst und die Dir am schwersten fallen. So werden Deine Muskelkraft und Deine Flexibilität schnell besser werden. Und Du wirst merken, dass Yoga Deinem Körper wirklich gut tut.
6. Trage Deine Einkäufe
Hier ein wirklich einfach umzusetzender Vorschlag: Statt mit dem Auto in den Supermarkt und danach direkt vor die Haustüre zu fahren, trage doch öfters Deine Einkäufe nach Hause. Das ist ein großartiges Training für Deine Arme und Schultern und so einfach in den Tagesablauf zu integrieren. Packe die Einkaufstasche nicht zu leicht, sondern so, dass Du die Anstrengung spürst. Damit stärkst Du Deine Muskeln ganz nebenbei.
7. Spiele mit Deinen Kindern oder Haustieren
Kinder und Haustiere sind Deine besten Trainingspartner. Spiele „Fangen“ mit Deinen Kindern oder renne mit Deinem Hund im Park um die Wette. Hoffentlich kommst Du dabei ausser Atem. Das sollte Dir nämlich wenigsten einmal am Tag passieren.
Aktivitäten mit Kindern und Haustieren machen nicht nur Spaß, sie sind auch ein großartiges Ganzkörpertraining. Du wirst überrascht sein, wie sehr diese kleinen Spiele Deine Beweglichkeit und Kraft verbessern können UND für einen ganz neuen Kontakt zu Kind und Hund sorgen werden.
8. Verwende ein Stehpult
Sitzen ist das neue Rauchen, sagt man. Wenn Du viel am Schreibtisch arbeitest, verwende ein Stehpult. Im Stehen verbrennst Du mehr Kalorien als im Sitzen und forderst noch dazu Deine Muskeln. Noch besser: Wechsle zwischen Sitzen und Stehen ab, und halte damit Deinen Körper in Bewegung.
Wenn Du den Turbo einschalten möchtest, installiere ein Laufband an Deinem Stehpult, so kommst Du nebenher auf Deine 10.000 Schritte. Integriere zusätzlich stehende Tätigkeiten in Deinen Alltag. Zum Beispiel kannst Du beim Bügeln, Kochen oder Zähneputzen auf der Stelle gehen oder die Beine strecken. Jeder Schritt zählt. Das mag simpel klingen, aber solche kleinen Bewegungen summieren sich und tragen zu einem aktiven Lebensstil bei.
9. Kreative Hausarbeit
Nötige Hausarbeit muss nicht langweilig sein, mache doch daraus einen Workout! Zuerst machst Du Musik an. Laut und motivierend! Beim Staubsaugen kannst Du Ausfallschritte machen, beim Wischen Kniebeugen. Selbst das Aufhängen der Wäsche kann ein gutes Armtraining sein, wenn Du die Wäsche hoch über den Kopf hängst. Sei kreativ, tanze ein bisschen und nutze die Gelegenheit, Deinen Körper zu bewegen.
Siehst Du, etwas Beweglichkeit und Kraft bekommst Du ganz einfach durch Übungen, die Du in Deinen Alltag integrierst. Das muss nicht kompliziert oder teuer sein. Mit meinen bewusst einfachen und manchmal auch spaßigen Tipps kannst Du Dein Leben sehr viel aktiver gestalten und gleichzeitig Deine körperliche Fitness verbessern.
7 Tipps für Bewegung, Bewegung, Bewegung
Denke daran: jede kleine Bewegung zählt und bringt Dich einen Schritt näher zu Deinem Ziel. Ich bin allerdings noch längst nicht am Ende mit der Wichtigkeit der Bewegung. In einer Welt, die zunehmend von sitzenden Tätigkeiten geprägt ist, wird genügend Bewegung immer wichtiger. Nicht nur, damit Du fit bleibst, auch um Dein allgemeines Wohlbefinden zu fördern.
Eine Faustregel, die oft zitiert wird, sind die berühmten 10.000 Schritte pro Tag. Sie stammt ursprünglich aus Japan und hat sich als wirksames Ziel etabliert, um Dich zu mehr Bewegung zu animieren. Untersuchungen zeigen, dass auch schon viel weniger als 10.000 Schritte am Tag einen sehr positiven Effekt auf Deine Gesundheit haben würden.
Ich finde es ein hervorragendes Ziel, Dich herauszufordern und damit Deine Fitness zu verbessern. Ich halte eine regelmässige Bewegung für so wichtig, dass ich Dir hier nochmals und extra ein paar effektive Tipps dazu gebe.
10. Nutze die Treppe
Ein einfacher, aber wirkungsvoller Tipp: Verzichte auf den Aufzug und nimm die Treppe. Dies verbrennt nicht nur Kalorien, sondern stärkt auch Deine Beinmuskulatur und verbessert die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Stell Dir vor, Du arbeitest im fünften Stockwerk eines Bürogebäudes. Anstatt den Aufzug zu nehmen, steigst Du jeden Tag die Treppen hinauf und hinunter. Das summiert sich schnell zu mehreren hundert zusätzlichen Schritten.
11. Stehe und gehe bei Telefonaten
Warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden? Wenn Du telefonierst, stehe auf und bewege Dich. Lauf herum! Sei es ein geschäftliches Gespräch oder ein Plausch mit einem Freund – jede Minute zählt. Probiere es aus: Nächstes Mal, wenn Dein Telefon klingelt, spaziere durch die Wohnung oder das Büro, anstatt sitzen zu bleiben.
12. Besorgungen zu Fuß
Erledige kurze Wege zu Fuß anstatt mit dem Auto. Dies ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch eine großartige Gelegenheit, zusätzliche Schritte zu sammeln. Zum Beispiel, anstatt mit dem Auto zum Bäcker um die Ecke zu fahren, geh doch einfach zu Fuß. Solche kurzen Spaziergänge lassen sich wunderbar in den Alltag integrieren. Wenn Du diese Übung mit der Übung Nummero sieben kombinierst, hast Du auch noch ein Armtraining integriert.
13. Eine Haltestelle früher
Nutzt Du den öffentlichen Nahverkehr? Steige doch einfach eine oder zwei Haltestellen früher aus und gehe den Rest zu Fuß. Das ist eine einfache Möglichkeit, mehr Bewegung in den Tag zu bekommen, ohne viel zusätzliche Zeit zu investieren.
Vielleicht nimmst Du jeden Morgen den Bus zur Arbeit. Wenn Du eine Haltestelle früher aussteigst, kannst Du einen angenehmen, kurzen Spaziergang machen und damit Deinen Tag aktiv beginnen. UND Du hast Sauerstoff getankt.
14. Spaziergang in der Mittagspause
Statt Deine Mittagspause am Schreibtisch zu verbringen, geh nach draußen und mache einen Spaziergang. Frische Luft und Bewegung sind die perfekte Kombination, um neue Energie zu tanken und den Kopf frei zu bekommen. Ich selbst habe mir das zur Gewohnheit gemacht und gehe jeden Tag nach dem Mittagessen um den Schlachtensee. Dieser einstündige Spaziergang hat nicht nur meine Fitness verbessert, sondern steigert auch meine Konzentration und Produktivität. Ich nutze den Spaziergang für kreative Diskussionen, Trainergespräche oder organisatorische Gespräche. Während meiner Spaziergänge erarbeiten wir oft viel kreativere Lösungen, als das beim Sitzen um einen Konferenztisch möglich wäre.
15. Gemeinsame Aktivitäten
Die Treffen mit Deinen Freunden müssen nicht im Café oder im Restaurant stattfinden. Verabrede Dich doch mal zum gemeinsamen Spaziergang (um den See) oder zu einer Fahrradtour. Das ist nicht nur gesund, es macht auch Spaß und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl.
16. Nutze Fernsehpausen
Für viele Menschen ist das höchste der Gefühle immer noch der entspannte Fernsehabend. Oder zumindest das Einklinken in Netflix und Konsorten. Doch anstatt während der Werbepausen faul auf dem Sofa liegen zu bleiben, kannst Du durchaus mal aufstehen und ein paar einfache Übungen machen. Kniebeugen, Liegestützen, Ausfallschritte oder Stretching – jede Bewegung ist wertvoll.
Soweit meine Ratschläge, mehr und regelmäßigerBewegung in Dein Leben zu bekommen. Die Vorteile sind zahlreich: Bewegung verbessert die kardiovaskuläre Gesundheit, hilft Dir beim Gewichtsmanagement, stärkt Deine Muskeln und Knochen und verbessert Deine geistige Gesundheit. Das führt am Ende zu mehr Glück um Leben.
So können schon kleine, und bewusste Änderungen im Alltag große Unterschiede machen. Es ist nie zu spät! Entscheide Dich und bringe noch heute etwas mehr Bewegung in Dein Leben. Fang heute noch an, wenigstens einen meiner Tipps auszuprobieren. Damit wendest Du aktives NLP an und entdeckst gleichzeitig, wie viel besser Du Dich fühlen wirst.
9 Tipps für ausgewogene Ernährung
Stelle Dir vor, Du sitzt am Küchentisch, starrst auf Dein Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat und fragst Dich: „Was genau bedeutet eigentlich gesunde und ausgewogene Ernährung?“ Vielleicht denkst Du dann an langweilige Salate, fades Gemüse und den zukünftig nötigen Verzicht auf Dein leckeres Schnitzel.
Keine Sorge, es geht auch anders! Lasse uns doch gemeinsam auf eine amüsante und informative Reise gehen. Es hat sich wirklich viel getan, in der Welt der gesunden Ernährung. Eins kann ich Dir gleich am Anfang sagen: Diäten gehören nicht zu einer gesunden Ernährung. Die Herausforderung wäre, durch geringe Veränderungen in Deinem täglichem Essverhalten im Verlaufe von Monaten oder gar Jahren ein ausgewogenes Gewicht zu erreichen und vielleicht auch noch ein Bewusstsein für die richtigen Lebensmittel zu bekommen. Lies einfach weiter und prüfe, ob meine einfachen, aber effektiven Tipps etwas sein können, Deinen Speiseplan zu revolutionieren.
17. Gemüse und Obst sind Deine besten Freunde
Stelle Dir vor, Du betrittst einen Supermarkt, und plötzlich ertönen Trompeten: „Ta-da!“ Du findest sie meist gleich am Eingang, die Superhelden Deiner Ernährung – Obst und Gemüse. Diese bunten Vitaminkraftwerke sollten in keiner Deiner Mahlzeiten fehlen. Sie sind reich an Nährstoffen, kalorienarm und machen Dich fit wie einen Turnschuh.
Deshalb gleich zum Beginn eine Faustregel für Dein Essen: So roh wie möglich, so frisch wie möglich, so unverarbeitet wie möglich. Warum probierst Du nicht mal einen Smoothie aus Spinat, Banane mit einem Schuss Zitrone? Hole Dir doch einfach Anregungen im Internet: Rohkostsalat ist ein gutes Stichwort dazu. Dein Körper wird es Dir danken!
18. Wasser marsch
Dein Körper besteht zu etwa 60 Prozent aus Wasser – Du bist quasi ein wandelnder Schwamm. Da ist es nur logisch, dass Du genügend trinken solltest. Wasser hilft Dir bei der Verdauung, hält Deine Haut strahlend und hält die Prozesse in Gang, die Dir Energie geben.
Schnapp Dir eine stylische Trinkflasche und mache sie zu Deinem ständigen Begleiter. Auch eine Flasche mit Wasser, die Du auf den Tisch stellst und über den Tag hinweg allmählich leerst, ist eine gute Idee. Eineinhalb Liter sollen es nach neuen Erkenntnissen sein. Wenn Du es aufregender magst, gib ein paar Gurken- oder Zitronenscheiben ins Glas, oder etwas Minze – schon hast Du einen anderen Geschmack im Glas.
19. Vollkornprodukte rocken
Vergiss das weiße Brot und die blassen Nudeln! Vollkornprodukte sind einfach besser in der Ernährung. Sie enthalten mehr Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe als ihre raffinierten Kollegen. Wenn Du Brot zum Frühstück brauchst, nimm das volle Korn. Mach Dir einen Quinoa-Salat zum Mittagessen. Der macht Dich länger satt und verhindert den gefürchteten Heißhunger zwischendurch. Und Dein Darm wird jubeln vor Freude!
20. Proteine sind die Bausteine des Lebens
Proteine sind die Ziegelsteine, aus denen Dein Körper gebaut ist. Sie helfen Dir beim Muskelaufbau und halten Dich lange satt. Du musst nicht jeden Tag ein Steak essen, um Deinen Proteinbedarf zu decken.
Hülsenfrüchte, Nüsse, Eier, Soja- und Milchprodukte sind hervorragende Alternativen. Wie wäre es einmal mit einem Linsencurry, einem Kichererbstensalat oder einem leckeren Rührei zum Frühstück? A propos Rührei? Dazu musst Du kein Brot essen, wie sagt das Sprichwort: „In der Not isst der Mensch das Ei auch ohne Brot…:-)“
21. Fette: Viele sind gut
Eine Ernährung mit Fetten war des Teufels. Auf diesen Gedanken könntest Du gekommen sein, wenn Du Dich noch vor ein paar Jahren mit gesunder Ernährung beschäftigt hast. Glücklicherweise sind die Ernährungswissenschaftler klüger geworden und auch die gute Butter ist wieder auf dem Speisezettel gelandet.
Gesunde Fette haben auch Avocados, Nüsse und Olivenöl. Sie sind wichtig für Deinen Körper, unterstützen Dein Gehirn, pflegen Deine Haut und helfen Dir, Vitamine besser aufzunehmen. Also, keine Angst vor dem guten Fett – probiere doch mal einen Avocado-Toast und Du wirst erstaunt sein, wie lange er satt hält.
22. Zucker – der verkleidete Bösewicht
Was Du nach Möglichkeit wirklich aus Deiner Ernährung verbannen solltest, ist der Zucker. Ja, Zucker ist süß und verlockend, er ist jedoch ein heimtückischer Gauner. Er versteckt sich in vielen verarbeiteten Lebensmitteln und kann Dein Energielevel in eine Achterbahnfahrt verwandeln. Informiere Dich im Internet. Das Stichwort ist: Insulin resistance und Insulin spikes.
Informiere Dich über den Zuckergehalt von Lebensmitteln. Du wirst erstaunt sein, dass die meisten hochverarbeiteten Lebensmittel Zucker enthalten. Versuche, nach Möglichkeit, den Zuckerkonsum zu reduzieren. Beachte, dass auch natürliche Süßungsmittel wie Honig oder Ahornsirup dazu zählen.
23. Bunt und abwechslungsreich
Stelle Dir einfach einmal Deinen Teller als Leinwand vor, und die Lebensmittel als Deine Farben. Ein bunter, abwechslungsreicher Teller ist nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch für Deinen Körper. Unterschiedliche Farben bedeuten unterschiedliche Nährstoffe. Ein Salat mit roten Tomaten, grüner Gurke, orangener Paprika und violettem Rotkohl ist ein echtes Kunstwerk und tut Dir wirklich gut!
Es gibt eine Empfehlung, nach der Du pro Tag möglichst 20 verswchiedene pflanzliche Produkte zu Dir nehmen sollst. Zähle doch einmal, wieviele es bei Dir sind. Nüsse, Tee, Kaffee usw. zählen auch dazu.
24. Kleinere Portionen, große Wirkung
Große Portionen im Restaurant mögen wir Deutsche sehr gerne und sie können auch verlockend sein, aber sie belasten Deinen Magen und führen oft zu einer übermässigen Kalorienaufnahme. Versuche, kleinere Portionen zu essen und wirklich zu genießen, was auf Deinem Teller liegt.
In Japan gilt als wichtiges Prinzip für ein langes Leben das „Hara hachi bu“. Dahinter verbirgt sich die konfuzianische Regel, nur so viel zu essen, bis der Magen zu 80 Prozent gefüllt ist. Die deutsche Abkürzung von FDH (friss die Hälfte) ist da nicht ebenfalls nicht schlecht. Dein Bauchgefühl wird Dir sagen, wann es genug ist – wenn Du das richtige isst. Hochverarbeitete Lebensmittel sind so gemacht, dass sie Deinen Sättigungsreflex ausschalten.
25. Selber kochen macht Spaß
Wenn Du selbst kochst, weißt Du genau, was in Deinem Essen steckt. Und Du lebst nach dem Prinzip, das unsere Gesellschaft zusammenhält: Gemeinschaft. Meine Regel: mindestens dreimal pro Woche gemeinsam kochen und essen. Das rate ich auch Menschen, die an Kontaktscheue leiden. Und kochen ist wirklich einfach. NLP gefällig? Die Veränderung Deiner Glaubenssätze ist angesagt. Überlege Dir eine Strategie nach der Du von „Ich kann nicht kochen!“ zu „Kochen macht Spass und ist ganz einfach!“ kommst.
Als allfälliger Helfer dient Dir wieder einmal Youtube. Dort findest Du wirklich gute Anregungen. Die New York Times hat sehr sehenswerte Kurzlektionen im Netz, Stichwort „NYT Cooking 101“, Ethan Chlebowski macht kochen wirklich einfach. Wenn Du ein Buch brauchst: The 4 Hour Chef von Tim Ferris ist ein guter Startpunkt. Gibt es auch auf Deutsch. Achte einfach darauf, frische Zutaten zu verwenden und nach Herzenslust zu experimentieren.
Wenn Du mich befragen würdest, sage ich Dir, dass gesunde und ausgewogene Ernährung weder langweilig noch kompliziert sein muss. Mit der entsprechenden Infomation, guten Glaubenssätzen, ein paar einfachen Tricks und einer Portion Humor kannst Du Deinen Speiseplan schnell revolutionieren und Dich bald besser fühlen als je zuvor. Mache Obst und Gemüse zu Deinen besten Freunden, trinke ausreichend Wasser, naja, Du weisst schon…
8 Tipps für erfrischenden Schlaf
Vielleicht glaubst Du, dass Schlafen nur etwas für Faule ist. Dann hast Du den Wecker nicht gehört! Schlaf ist nicht nur eine Pause vom Alltag, sondern eine Kraftquelle für Körper und Geist.
Doch leider haben viele von uns vergessen, wie man richtig schläft. Kannst Du schlecht einschlafen, weil das Gedankenkarusell wieder einmal nicht aufhört, sich zu drehen? Wachst Du nachts öfters auf? Dann wird es Zeit, das zu ändern und dem Sandmännchen eine Chance zu geben.
Schlaf ist die Zeit, in der Dein Körper und Dein Gehirn auf die Reset-Taste drücken. Stelle Dir vor, Dein Gehirn wäre ein Computer. Ohne regelmäßigen Schlaf fängt es an, langsamer zu laufen, stürzt ab und zeigt die Fehlermeldung „error 401“. Beim Schlafen geschieht dies in Form von Stress, schlechter Laune und gesundheitlichen Problemen. Genug Schlaf wird dafür sorgen, dass Du konzentriert, energiegeladen und gesund bleibst.
Auch Dein Immunsystem profitiert enorm von ausreichend Schlaf. Während Du schlummerst, arbeitet Dein Körper daran, Zellen zu reparieren und Infektionen abzuwehren. Schlafmangel hingegen macht Dich anfälliger für Krankheiten. Auch die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol wird im Schlaf reguliert, was wiederum Deine Herzgesundheit unterstützt.
Dein Gehirn funktioniert wie ein Schwamm – es saugt täglich unzählige detaillierte Informationen auf. Im Schlaf werden diese Informationen sortiert, gespeichert und verarbeitet. Das führt nicht nur zu besserem Lernen und mehr Gedächtnis, sondern auch zu einer stabileren emotionalen Verfassung. Schlafmangel kann dagegen zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und sogar Depressionen führen. Jetzt fragst Du Dich bestimmt, wie Du endlich (wieder) wie ein Murmeltier schlafen kannst. Hier gebe ich Dir zehn Tipps, die Dir dabei helfen:
26. Regelmäßiger Schlafrhythmus
Dein Körper liebt Routine. Wenn Du jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett gehst und genügend Schlaf bekommst, wird es Dir leicht fallen, auch immer zur gleichen Zeit aufzustehen – auch am Wochenende. Damit gewöhnst Du Deinen Körper an die Zeit, in der Dein Körper genau weiss, wann Schlafenszeit ist. Als Ergebnis wirst Du schneller einschlafen und besser durchschlafen.
27. Die richtige Schlafumgebung
Dein Schlafzimmer sollte eine Oase der Ruhe sein. Sorge für Dunkelheit, kühle Temperatur und Ruhe. Ein bequemes Bett und eine gute Matratze sind das A und O. Falls es laut ist, oder Du auf Reisen nicht für Ruhe sorgen kannst, können Ohrstöpsel Wunder wirken. Auch an eine Schlafmaske kannst Du Dich schnell gewöhnen.
28. Bildschirmzeit reduzieren
Handy, Tablet und Laptop haben im Bett nichts verloren. Das blaue Licht dieser Geräte stört die Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon. Schalte sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen aus und lies stattdessen ein Buch, höre entspannende Musik oder räume Deine Küche auf.
29. Entspannungstechniken
Yoga, Meditation oder einfach nur tiefes Atmen helfen Dir, Deinen Körper und Geist auf die Schlafenszeit vorzubereiten. Ich bevorzuge leichte Yoga- und Dehnübungen und nutze meine Shaktimatte zum schnellen Einschlafen. Wenn Dir das Wort fremd ist, gib es einfach mal bei Google ein. Probiere aus, was für Dich am besten funktioniert, und baue eine kleine Entspannungsroutine in Deinen Abend ein.
30. Koffein und Alkohol meiden
Kaffee, Tee und andere koffeinhaltige Getränke können Deinen Schlaf erheblich stören. Verzichte am späten Nachmittag und besonders am Abend auf. Auch Alkohol mag Dich zunächst müde machen, stört aber später den Schlaf und sorgt für unruhige Nächte. Es gibt die Faustregel, das jede 100 ml Alkohol Deine Schlafqualität um 10% verringert.
31. Regelmäßig bewegen
Sport ist nicht nur gut für Deine Gesundheit, es fördert auch einen gesunden Schlaf. Achtung: Intensive Workouts kurz vor dem Schlafengehen sind kontraproduktiv. Plane Deine großen Bewegungseinheiten deshalb eher am Vormittag oder am frühen Nachmittag.
32. Leichte Abendmahlzeiten
Schwere, fettige oder sehr zuckerhaltige Mahlzeiten am Abend beeinträchtigen Deinen Schlaf. Iss am besten die kleinste Mahlzeit am Abend und wähle leichte Kost wie Salate, Gemüse oder eine kleine Portion Protein. Ein warmes Glas Milch oder ein Kräutertee können Wunder wirken.
33. Tageslicht tanken – Stress abbauen
Dein Körper braucht Tageslicht, um seinen Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. Verbringe tagsüber so viel Zeit wie möglich im Freien. Ein halbstündiger Spaziergang in der Mittagspause kann Dir viel helfen. Und Stress ist ein Schlafkiller. Es gibt viele Wege, Deinen Stresspegel zu senken – sei es durch Sport, Gespräche mit Freunden oder kreative Hobbys. Manchmal hilft es, Tagebuch zu schreiben oder sich bei einem guten Freund mal richtig auszuheulen. Ein gesunder Schlaf sollte für Dich mehr als nur eine Ruhepause sein. Er ist die Grundlage für Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden.
Du merkst beim Lesen des Artikels bestimmt: Vollständige Gesundheit ist mehr als nur das Fehlen von Krankheiten. Es ist der Zustand des körperlichen, geistigen und emotionalen Wohlbefindens. Gesundheit entsteht durch die Fähigkeit, Dein Leben in vollen Zügen zu genießen und immer wieder Deine gesteckten Ziele zu erreichen. Das Beste daran: Du hast es ganz alleine in der Hand, Deine Gesundheit zu verbessern und zu erhalten.
Aktion ist angesagt!
Gesundheit ist ein lebenslanger Prozess. Neben den vielen Übungen dieses Artikels gebe ich Dir ein paar ganz allgemeine Ratschläge mit auf Deinen Weg. Ich meine, es ist wichtig, geduldig und liebevoll mit Dir selbst zu sein. Akzeptiere, dass es Höhen und Tiefen gibt, und sei bereit, aus Deinen Erfahrungen zu lernen. Wie sagt man im NLP: Du kannst keine Fehler machen, aus denen Du nichts lernst.
Verzeihe Dir Deine Fehler und denke am Abend in einer ruhigen Minute über die Erfahrung des lebenslangen Lernens nach. Erkenne Deine Erfolge an, auch die kleinen. Du verdienst es, glücklich und gesund zu sein. Dazu nochmals etwas NLP: Stelle Dir vor, wie es sich anfühlt, voller Energie und Vitalität zu sein. Stelle Dir vor, wie Du Deine Ziele mit Leichtigkeit erreichst und das Leben in vollen Zügen genießt. Und kombiniere all das zu einem starken Anker, der Dich motiviert, in Aktion zu treten. Dann erlebst Du die Kraft einer vollständigen Gesundheit und ermöglichst es Dir, Dein volles Potenzial auszuschöpfen. Dann wirst Du das selbstbestimmte und erfülltes Leben führen, das ich Dir in meinen Workshops verspreche.
Noch etwas zum guten Schluss: Meine vielen Tipps und die vorgeschlagenen Übungen mögen einfach klingen, sie haben jedoch die Kraft, Dein Leben grundlegend zu verändern. Denke daran, dass jede kleine Veränderung, die Du vornimmst, Dich mehr in den Zustand der vollständigen Gesundheit bringt. Probiere die Tipps aus diesem Artikel allmählich aus und erlebe, wie sie Dein Leben bereichern. Wenn Du Dich erst einmal auf den Weg gemacht hast, findest Du im Internet eine unglaubliche Menge an Aktionen, was Du tun und umsetzen kannst.
DU triffst die Entscheidung, den erste Schritt dazu kannst Du genau jetzt tun. Lasse Dich überraschen, wie viel Du in kurzer Zeit erreichen wirst. Du bist der Architekt Deines Lebens und Deiner Gesundheit. Ich wünsche Dir alle Motivation, viel Spass und großen Erfolg!
1 Antwort
Ach, lieber Chris, ich kann mit Stolz sagen, dass ich viele deiner Tipps schon lange im Alltag lebe. Dazu spielt mir in die Hände, dass ich auf einer autofreien Insel wohne und beruflich schon Bewegung und Entspannung betreiben darf. Da bin ich von Glück gesendet. Ich werde aber ganz sicher viel lernen im August. Ich freu mich sehr dich und dein Team kennenzulernen. Andreas Biegel, mittlerweile ein Freund, hat mich auf die Idee gebracht bei dir die Ausbildung zu machen. Bis ganz bald. Sabine von der Insel Wangerooge. ☀️💕