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Mit NLP Allergien lindern

Das NLP Allergie Format nach Robert Dilts

Ein NLP Format um Allergien zu lindern? Ohne Chemie, ohne Nebenwirkungen und in seiner Wirksamkeit wissenschaftlich bewiesen. Ich denke mir, das ist von allgemeinem Interesse. Deshalb gebe ich Dir im heutigen Artikel einen Einblick in dieses Format. Wenn Du etwas Erfahrung mit dem Modell von NLP gesammelt hast, kannst Du mit der Beschreibung, ganz einfach wirklich sehr gute Ergebnisse erzielen.

In den achziger Jahren traf Robert Dilts im Rahmen eines Workshops den Virologen und Immunologen Dr. Michael Levi. Seiner Ansicht nach ist eine Allergie eine “Phobie des Immunsystems”. Allergiesympthome sind nach Levi das Ergebnis einer irgendwann einmal gelernten phobischen Reaktion. Dilts griff diesen Ansatz auf und entwickelte daraus sein “Allergieformat”.

Ob die Ansichten von Dilts und Levi der “Wahrheit” entsprechen ist irrelevant. Wichtig ist das Ergebnis. Wenn Du den “as if…” Rahmen aus dem Modell von NLP anwendest zählt nicht der Wahrheitsgehalt einer Aussage, sondern ihre Wirksamkeit in den praktischen Ergebnissen. So ist es auch in diesem Falle. Im Verlaufe der Zeit hat sich der Ansatz von Robert Dilts als sehr effektiv herausgestellt. Tausende von positiven Berichten und mehrere wissenschaftliche Doppel-Blindstudien mit positiven Ergebnissen werden in der öffentlichen Diskussion als Beweis für die allgemeine Wirksamkeit von NLP Formaten angeführt.

NLP Allergieformat – Definition, Ansatz

“Das Ziel der Behandlung einer Allergie beinhaltet die Umerziehung des Immunsystems und die Aktivierung des passiven körperlichen Schutzmechanismus als Reaktion auf Fremdkörper (Allergene). Ein wirksames Format ist deshalb eine Art von physiologischem Reframing.” (meine Übersetzung aus einem Aufsatz von R. Dilts: “The Allergy Process”)

NLP Allergieformat – Setting

In seiner Beschreibung legt Dilts großen Wert auf ein Reframing der Bezeichnung der Beteiligten. Es gibt zwei Beteiligte: Erstens den “Begleiter”, den er allerdings nicht als solchen bezeichnet sondern aktiv und direkt adressiert. Die Bezeichnung “Begleiter” stammt von mir. Damit kann ich das Format aus der dissoziierten Perspektive als Prozess beschreiben. Die zweite Person ist der “Explorer”, den ich hier mit “Forscher” übersetze. Die gewählten Bezeichnungen bringen einen spielerisch experimentellen Ton in das Format.

Ein “Patient” ist Opfer von Prozessen, die er selbst nicht einfach beeinflussen kann. Er braucht dafür Hilfe von außen (zum Beispiel einen Arzt). Ein “Forscher” steht vor unbekannten und spannenden Herausforderungen. Der Begleiter steht ihm zur Verfügung und begleitet ihn, seine (positiven) Erfahrungen zu machen. Diese können in vielerlei Hinsicht hilfreich sein. Es gilt die NLP Grundannahme: “Kein Erleben ist sinnlos!”

Für Übungsabende und im Lehrkontext kann es möglicherweise sinnvoll sein, zusätzlich eine dritte Person einzuführen, den “Beobachter”. Mit unserem gegenwärtigen Wissen über Spiegelneuronen und passives Lernen ist er eine gute Möglichkeit, eine zusätzliche Erkenntnisebene zu nutzen. In der freien Übersetzung des originalen Formats habe ich darauf verzichtet. Meine Quelle für das Format: Dilts, Robert u.a.: Beliefs: Pathways to Health and Well-Beeing, Crown House, 1980)

Genius: Intuition trifft Intelligenz

Modeling und Metaphern für gesteigerte Geistesaktivität

Was ein Mensch kann, kann jeder Mensch können. Damit er Erfolg berühmter Menschen transportiert werden kann, wurde eine spezielle NLP-Technik zur Analyse menschlicher Fähigkeiten entwickelt: Das Modeling. Es analysiert das erfolgreiche Verhalten und die Strategien berühmter Menschen. Die extrahierten, optimierten und erweiterten Strategien habe ich zu einer "Meta Strategie" zusammengefasst und Dir in diesem Workshop zugänglich gemacht. Genie einfach für Jedermann, auch für Dich!

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Schritt 1: Kalibrieren

Frage den Forscher: “Was passiert, wenn Du in Kontakt mit einem Allergen kommst?”  Elizitiere (finde heraus) den Ablauf des Prozesses in seinen einzelnen Schritten. Frage: “Wann weißt Du, dass Du allergisch reagieren wirst?” Dies fragt nach dem Auslöser. Die Frage “Wo im Körper fühlst Du zuerst, dass Du allergisch reagierst?” hilft Dir, die kinästhetischen Aspekte herauszufinden. “Wo fühlst Du die Allergie am Nächsten?” führt Dich zum nächsten Prozesschritt. Wenn Du Erfahrungen im Modelling (NLP Technik) hast, kannst Du die dazugehörigen Fragen nutzen.

Beobachte die Entwicklung der Allergie und merke sie Dir. Dich interessieren körperliche Manifestationen, Submodalitäten, Glaubenssysteme, geäußerte Werte und vieles mehr. Achte darauf, ob und wie Symptome der Allergie auftauchen, während sie der Forscher beschreibt. Achte vor allem auf Symptome, die sich seiner bewussten Kontrolle entziehen (tränende Augen, Hautrötungen, Husten, verstopfte Nase).

Wenn Du mehr Informationen brauchst, kannst Du erfragen, welche Submodalitäten bei einer Veränderung auch die Beschwerden verändern (kritische Submodalitäten).

Schritt 2: Erklärung – Framing

Erkläre dem Forscher, dass sein Immunsystem einer Fehleinschätzung unterlegen ist. Vermittle ihm glaubwürdig, dass sein Immunsystem fälschlicherweise unbewusst gelernt hat, eine Substanz als gefährlich einzuschätzen und darauf zu reagieren. Jetzt geht es darum, die “richtige” Reaktion zu lernen.

Dieser Schritt ist ein wichtiger Teil des Formates. Gut formuliert nutzt Du stillschweigende Voraussetzungen, das Milton Modell und die Veränderung der Glaubenssätze dazu. Du veränderst mit diesem “was wäre, wenn…” Rahmen die Bedeutung des Formates. Statt einer “Behandlung” kannst Du es als ein nützliches Experiment mit hilfreichem Ausgang darstellen. Erinnere Dich an die Dave Elman Induktion. Auch dort ist das Framing ein wichtiger Bestandteil der Wirksamkeit des Formates.

Schritt 3: Dissoziierung

Nun gibst Du dem Forscher die Anweisung: “Lehne Dich bequem zurück, schließe Deine Augen und schau in Gedanken (und tatsächlich) nach oben. Stelle Dir die Substanz vor, die Deine Allergie auslöst und beobachte, wie gleichzeitig eine dicke Plexiglasscheibe zwischen ihr und Dir auftaucht.” 

In dem Moment, in dem die Plexiglasscheibe auftaucht, setzt Du den kinästhetischen Anker.

Dann im nächsten Schritt soll sich der Forscher vorstellen, wie er aus seinem Körper herausschwebt und sich von hinten oben selbst betrachtet (Dissoziation). Das kennst Du bereits von der Fast Phobia Cure.

Während er sich selbst sieht, und gleichzeitig die allergieauslösende Substanz wahrnimmt, kann er bei der Vorstellung, dass die Plexiglasscheibe auftaucht, den vorher gesetzten Anker verstärken. Wiederhole diesen Prozess mehrfach, bis beim Auslösen des Ankers (von Dir und vom Forscher) der Prozess der Dissoziation bei gleichzeitigem Auftauchen der Plexiglasscheibe automatisch passiert. Dazu sind etwa vier bis sechs Wiederholungen nötig.

Schritt 4: der gewollte Zustand

Diesen Anker legst Du als einen selbstkalibrierenden Ressourcenanker an. In einem kurzen Video erkläre ich Dir die prinzipielle Technik des SKR. In diesem Format verwendest Du eine leicht modifizierte Form.

Bitte den Forscher, in seine allergiefreie Zukunft zu “gehen”. Nutze dazu die TimeLine oder ähnliche Techniken. Frage ihn, wie er in dieser Zukunft reagieren wird, wenn die allergene Substanz auftaucht. Bitte ihn, generalisierte Begriffe (Freiheit, Wahlmöglichkeit, Entspannung, Leichtigkeit usw.) UND spezifische, körperliche Reaktionen zu nennen (Nase frei, leicht atmen, klare Augen usw.).

Bitte den Forscher, sich in seiner Erinnerung in eine (tatsächlich passierte) Situation zu begeben, in der der erste Begriff (hier Freiheit) besonders gut repräsentiert ist. Ankere beim Übergang von dissoziiert auf assoziiert. Fasse mit unterschiedlichen Situationen alle genannten Begriffe in einem Anker zusammen. Der dabei entstehende, starke Anker ist eine wichtige Ressource. Teste den entstandenen Anker mehrmals und achte auf deutliche physiologische Reaktionen.

Schritt 5: Gegenbeispiele 

Bitte den Forscher, sich den Kontakt mit Substanzen vorzustellen, die der allergenen Substanz möglichst ähnlich sind, aber KEINE allergische Reaktion verursachen. Bei Parfümallergie kann es sein, dass er für Benzindämpfe keine Allergie entwickelt. Bei Zigarrettenrauch kann es sein, dass er bei Holzfeuerrauch keine Allergie entwickelt. Bei Kuhmilchallergie kann es sein, dass er bei Schaf- oder Ziegenmilch keine Allergie entwickelt.

Vielleicht gelingt es Dir, mehrere dieser “Gegenbeispielssubstanzen” für das Allergen zu finden. Sie helfen Dir dabei, die neue Reaktion zu lernen. Wichtig: Installiere einen kinästhetischen Anker indem Du die Submodalitäten von dissoziiert (der Forscher sieht sich im Kontakt mit den Substanzen) nach assoziiert (der Forscher steigt in das Bild hinein und sieht mit eigenen Augen) veränderst. Achte beim Wechsel von dissoziiert nach assoziiert sehr sorgfältig auf mögliche allergische Symptome von Schritt 01. Hier kommt Deine genaue Kalibrierung zum Tragen.

Schritt 6: Ökologie

Frage, wie sein Leben ohne eine Allergie verlaufen würde. Was würde passieren, wenn er die Allergie schon JETZT nicht mehr hätte. Wären die anstehenden Veränderungen mit positiven oder negativen Konsequenzen verbunden?

Achte auf secondary gains (verborgene Vorteile der Allergie). Ein typisches Beispiel für einen Ökologiecheck mit  secondary gain wäre eine entstehende allergische Reaktion auf Zigarrettenrauch als Ersatz für ein mangelndes Durchsetzungsvermögen bei anwesenden Rauchern.

Schritt 7: Neue Strategie

In diesem Schritt setzt Du die vorher installierten Bestandteile zu einer neuen Lernstrategie zusammen.

Schritt 7a: Löse zuerst den Anker aus Schritt 3 für die einfache Dissoziation aus. Wenn der Forscher dissoziiert ist (erfragen!), bittest Du ihn, sich den Kontakt mit der allergenen Substanz vorzustellen.

Schritt 7 b: Wenn er sich den Kontakt dissoziiert vorstellt, löst Du GLEICHZEITIG die beiden Anker aus Schritt 4 und 5 aus. Das funktioniert relativ einfach. Mit der einen Hand steuerst Du den selbstkalibrierenden Ressourcenanker, mit der anderen Hand löst Du den kinästhetischen Anker am Körper aus.

Durchlaufe beide Schritte mehrmals und sage dem Forscher, er soll sich den Kontakt mit der allergenen Substanz in jeweils  unterschiedliche Situationen vorstellen.

Schritt 8: Future Pacing

Bitte den Forscher, in Gedanken in eine nahe Zukunft zu gehen und sich den Kontakt mit der allergenen Substanz vorzustellen. Bitte ihn, zu erzählen, was dann passiert. Er sollte von einer automatisch ablaufenden Strategie berichten, die zum Laufen kommt und die eine andere Reaktion bei ihm hervorruft, als früher.

Wenn möglich, kannst Du danach vorschlagen, dass sich der Forscher in den tatsächlichen Kontakt  mit der allergenen Substanz begibt. Achte dabei sorgfältig darauf, dass der Forscher selbst die völlige Kontrolle über das Wann und Wieviel behält.

Schritt 9: Follow up

Nach einer Integrationszeit von etwa drei Wochen kannst Du ein (telefonisches) Gespräch führen, in dem Du den Forscher befragst, wie er seine (und Deine) Erfolge beurteilt. Das Allergieformat mit der Fast Phobia Cure eines der bekanntesten und wirksamsten NLP Formate.

“Mittlerweile wurde das Allergieformat in tausenden von Fällen im klinischen und im Workshopkontext angewendet. Es verändert und verringert sehr effektiv eine Menge der auftretenden Allergiesymptome. In mehreren Doppelblindstudien wurde auch im wissenschaftlichen Kontext die Wirksamkeit des Formats nachgewiesen.”

DILTS Robert: Pathways to Health and Well-Beeing, Crown House, 1980

Nachtrag zum NLP Allergieformat

Anja hat mitgedacht und stellt mir folgende Frage: “Wie kann ich vorgehen, wenn das auslösende Allergen nicht bekannt ist?” Antwort: Sehr einfach: Stelle Dir das Allergen metaphorisch vor. Also zum Beispiel als leuchtendes, großes A, das zu einem “Pulver” zerstiebt und in Dich eindringt.

Oder als Flasche, die Du öffnest und eine Flüssigkeit, Gas oder ähnliches ausschüttest, einatmest oder ähnliches. Lass Dich von Deiner Intuition leiten. Wichtig ist, dass Du Deinem Unbewussten das Signal vermittelst, zu lernen, anders als bisher zu reagieren.

Wenn Du Dich für die genauen Inhalte des Allergieformats von Robert Dilts interessierst: davon gibt es die komplette Aufzeichnung zu kaufen.

3 Antworten

  1. Hallo, ich habe selber seit kurzem eine Hausstauballergie und wollte fragen wo man sich nach dem NLP Allergie Format ‘behandeln’ lassen kann.
    Liebe grüße

  2. Hallo Chris, dein Artikel gefällt mir wieder sehr gut. Ich habe dazu noch folgenden “esoterischen” Gedanken: Allergien sind oftmals auch Ausdruck von unterdrückten Aggressionen, die der “Betroffene” nicht wahr haben bzw. nach Außen tragen mag. Hier ist die Aggression aus dem Bewusstsein quasi in den Körper gereutscht und tobt sich hier nach Herzenslust aus (Verteidigung/ Angriff/ Kampf und Sieg). Aggressionen sind meist mit Angst verbunden (wir bekämpfen meist nur das wovor wir Angst haben). Mal Angenommen der/die/das Betroffene “leidet” nun an einer Katzenhaarallergie – dabei steht das Fell mit Schmusen, Liebkosen (kuscheln, anschmiegsam, und auch animalisch)in Verbindung – dabei können also auch Themen wie Liebe, Sexualität, Trieb und Fruchtbarkeit stark mit Angst besetz sein und deshalb aggressiv abgewehrt bzw. nicht hereingelassen werden. Bei einer Allergie (Aggression, Angst, Schmerz) kann ein sich bewusst damit auseinandersetzen und liebevolles hinschauen (gern auch erstmal durch eine schützende Plexiglasscheibe) sehr heilsam sein. Ich finde all diese/deine Methoden sehr hilfreich. Auch die beim Kalibrieren herauskristallisierten körperlichen Manifestationen (vom Allergiker wahrgenommen körperlichen Symptome) geben aufschlussreiche Hinweise darüber, was sich hinter der Allergie verbirgt. Ich denke, wenn das mit berücksichtigt, wird, werden nicht nur die Symptome sondern auch das dahinterliegende (unbefriedigte) Bedürfnis erkannt. “Zuckerwatte” und positive Gedanken zu verstreuen kann sicher erstmals hilfreich sein, aber bei tieferliegenden Themen, lohnt es sich vielleicht auch mal genauer hinzuschauen. Bevor es es einfach nur zugedeckt wird. Mein Körper, spiegelt mir nur wieder was in mir ist, was gesehen werden soll/ obwohl ich es nicht unbedingt sehen mag – aber: “hilft ja nichts” :)
    Achso :) und wegen der genannten Kuhmilchallergie ;), ganz ehrlich :) die brauchen wir doch eh nicht :P.
    Kurz: Nicht die Allergie allein sondern die Gedanken und das Verhalten des Menschen bei dem sich eine Allergie Ausdruck verschafft, könnten (wenn “man” das denn möchte) betrachtet und “bearbeitet” werden. Aber wer weiß schon was in letzter Instanz “das Richtige” für uns ist??? Ich jedenfalls nicht.
    Danke für deine wertvolle Arbeit

  3. Danke lieber Chris für die präzise Erklärung des Allergieformats. “Wer heilt, hat recht”, so ist es mir schon längst bekannt und danach handle ich auch in dem Bewusstsein, dass ich der einzige Profi für meine Gesundheit sein kann. Kompetente Hilfe gerne angenommen. Und die kann ich von dir bekommen. Jetzt an die Arbeitt…mit liebem Gruss
    Pia

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Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose
Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose

Seit über 25 Jahren lehre ich Menschen das Modell von NLP und die Techniken von Hypnose. Ich glaube fest daran das jeder Mensch in sich die Ressourcen trägt um sein Leben selbständig und nach eigenen Maßstäben zu gestalten.

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