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Hypnose #2: Die Induktion der Trance

Öffne das Tor zum Unbewussten

Wenn Du Dich im Internet umsiehst, magst Du denken, das erfolgreiche Erzielen eines Trancezustandes wäre das Nonplusultra der Hypnose. Dem ist nicht so. Die Tranceinduktion ist der weg, Deinem Gegenüber die Türen in die Welt des Unbewussten zu öffnen. Nicht mehr – und auch nicht weniger. Trotzdem ist es mit der Tranceinduktion wie im richtigen Leben: Viele Wege führen nach Rom.

In dieser Artikelserie beschreibe ich Dir, wie ich eine erfolgreiche Hypnose-Sitzung  gestalte. Sie beschreibt die 5 Abschnitte, in Die ich eine Hypnose teile: SettingTranceinduktionUtilisation, Posthypnotische Suggestionen und Aufwecken, Nachbereitung. Wenn Du noch keine Erfahrung mit Hypnose hast beginne bei meinem Artikel Hypnose lernen in 6 Schritten

Voraussetzung für eine Tranceinduktion

Einen Trancezustand kannst Du relativ einfach erreichen. Damit hat Dein Gegenüber das Tor zum Unbewussten geöffnet. Je nachdem, was Du in diesem Trancezustand erreichen willst, wirst Du ihn leicht oder tief wählen. Davon sind Art und Dauer Deiner Tranceinduktion abhängig. E

Hyponose Trance Induktion Spirale

Ein weiteres Thema zuvor: Die sogenannte B LITZHYPNOSE halte ich für nicht geeignet, eine gute Trance zu induzieren. Wenn Du im Internet danach suchst, wirst Du Demonstrationen finden, in denen sich ein selbst ernannter Hypnosemagier mit seinen manipulativen Kräften in den Vordergrund stellt: »Du kannst jeden Menschen dazu bringen, alles zu tun, was du willst!«

Mit solchen Aussagen werden Programme für viel Geld an unsichere Menschen verkauft. Meist gibt es viele Versprechen und weniges, was Du lernen kannst. Lerne EINE wirksame Tranceinduktion und integriere lieber die positiven Grundannahmen klassischer Hypnose in Dein Leben. Davon profitierst Du mehr.

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Dein Weg zu einer wirksamen Tranceinduktion

Als Tranceinduktion bezeichne ich den von Dir gesteuerten Prozess, Deinem Gegenüber zu helfen, seine kritische Instanz abzuschalten und es mit möglichst angenehmen Gefühlen in den Zustand einer mehr oder weniger tiefen Trance begleiten. Deine Rolle ist also die des verständnisvollen Begleiters, der seine Dienste anbietet. Die kritische Instanz ist jener Teil des Denkvorganges, der die Glaubenssätze etabliert, sich Meinungen bildet und Urteile fällt. Sie unterscheidet für Dich zwischen gut und böse, wahr und unwahr, hell und dunkel. Sie gestaltet den Prozess, wie Du Deine reale Welt wahrnimmst.

Wenn es Dir gelingt, die kritische Instanz zu umgehen, wird Dein Gegenüber alle Suggestionen, die Du in positiver Absicht gibst, nach besten Kräften ausführen. Das klingt bestimmt etwas unwahrscheinlich für Dich. Die ‚Erforschung des weiten Gebietes der unbewussten Handlungen und der damit verbundenen Techniken der Hypnose steckt ja immer noch in den Kinderschuhen. Ich und Du, wir sind Forscher. Wir beginnen gerade, unerforschte Kontinente zu betreten und die wunderbaren Möglichkeiten zu entdecken und zu nutzen, die eine Arbeit mit dem Unbewussten für uns bereithält.

Ich komme mir bei jeder Hypnosesitzung vor wie ein Forscher, der mit seinem Gegenüber auf einer einsamen Insel gelandet ist. Vielleicht bist ja gerade du derjenige, der auf dieser einsamen Insel einen lange verborgenen Schatz findet! So erlebe ich immer wieder die wunderbarsten Überraschungen bei meinen Hypnosen. Ich finde heraus, wie das gerade betretene Land beschaffen ist und wie wir beide unseren Aufenthalt am besten nutzen können, um eine gute Zeit zu haben.

Wann hast Du Dein Ziel erreicht?

Am liebsten wäre es mir, wenn ich Dir als Antwort auf diese rhetorische Frage einen genauen Prozess und genaue Testkriterien an die Hand geben könnte. Ich würde dann eine Trance in “Tiefenstufen” einteilen, so etwas wie Trancetiefe 1 bis 5 wobei 5 der tiefste Zustand, der sogenannte Esdaile Zustand** nach Dave Elman wäre.

Wir können uns jedoch auf einige Grundlagen einigen. Zum Beispiel, dass eine Tranceinduktion als Prozess mit mehreren Prozessschritten darstellbar ist. Dein Gegenüber kommt in einem beliebigen Zustand zu Dir. Du führst unterschiedliche Prozessschritte durch und am Ende befindet sich Dein Gegenüber in einer Trance. Wie nun kannst Du dahin gelangen?

Dave Elman hat den Versuch unternommen, eine standardisierte Tranceinduktion für sein Anwendungsgebiet – die hypnotische Schmerzunterbindung – zu entwickeln. Sie findet sich unter dem Stichwort “Elman Induktion” in hunderten von – mehr oder weniger guten – Anwendungsbeispielen im Netz wieder. Ich halte es mit der Flexibilität und für mich sind Teile der Elman Induktion neben vielen anderen Induktionstechniken das Mittel der Wahl.

Damit Du Dich im Dschungel der Möglichkeiten zurechtfindest, gebe ich Dir nachfolgend eine mögliche Struktur einer Tranceinduktion und erläutere Dir, was Du im jeweiligen Prozessschritt beachten kannst. Zwei Anmerkungen vorab: Zum einen ist es nicht immer nötig, die tiefstmögliche Trance zu induzieren. Je nach Anwendungsfall reicht vielleicht schon eine milde Trance. Zum zweiten ist es wichtig, praktische Demonstrationen zu erhalten und mit Feedback zu üben.

Es reicht nicht, Dir ein Internetfilmchen anzusehen und dann bist Du ein Hypnosemeister. Klar, dass ich Dir an dieser Stelle die Teilnahme an einem meiner Workshops empfehle. Doch es gibt viele Angebote. Achte auf Seriosität und darauf, dass Dein Lehrer sein Handwerk versteht und Spass an der Sache hat. Ein paar Jahrzehnte Erfahrung schaden wirklich nicht. Schliesslich öffnest Du das Tor auch zu Deinem Unbewussten. Genug der Vorrede, hier kommt die Prozessbeschreibung einer Tranceinduktion.

Sonderfall: die nonverbale Tranceinduktion

Wenn es darum geht, einen Trancezustand zu induzieren, ohne dies explizit zu thematisieren, kannst Du mit verschiedenen, nonverbalen Mitteln arbeiten. Ich nutze diese Technik im NLP Practitioner und zeige meinen Teilnehmern damit, wie einfach es sein kann, den Bewusstseinszustand zu verändern.

Zu den nonverbalen Induktionstechniken gehört beispielsweise das Atempacing. Bevor ich lange und theoretisch erkläre, schaust Du Dir dazu vielleicht eine kleine Demonstration an, eben die aus dem NLP Practitioner.

Schritt 1: Kontextualisierung

Ich halte es mit Milton H. Erickson, der seinen Trancesitzungen vor oder nach dem Augenschluss. Als Beispiel für eine Kontextualisierung mag Dir der Beginn  der Integrationstrance von Tag 8 aus dem NLP Practitioner dienen. In diesem Falle habe ich zuerst die indirekte Suggestion zum Augenschluss gewählt und dann die Kontextualisierung:

“Mhhh, gerade jetzt kannst Du, wenn Du Deine Augen schließt, Dich wieder einmal ganz einfach fallen lassen. Spüren, dass Trost und Komfort, der aus Dir kommt für Dich immer ganz nah ist. So viele Menschen meinen, ihnen würde das Leben übel mitspielen, während sie doch selbst die Methoden ersinnen, die genau dies geschehn lassen. Manches Mal suchen sie sich aus einer wunderschönen Realität, genau jene Dinge heraus, die es eher wert gewesen wären, schnell daraus zu lernen, und sie dann ganz einfach zu löschen, sie dem schnellen und gründlichen Vergessen anheimfallen zu lassen….”

Schritt 2: Offene oder geschlossene Augen

Letztendlich ist es egal, ob Dein Gegenüber seine Augen schliesst, oder nicht. Auf die mögliche Tiefe einer Trance hat dies keinen Einfluss. Manchmal nutze ich sogar explizit das Öffnen der Augen als Mittel der Vertiefung. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass es vielen Menschen sehr viel leichter fällt, in eine Trance zu gelangen, wenn sie ihre Augen geschlossen haben. Der Augenschluss fördert den “Fokus nach innen”.

Du kannst zwei Arten von Suggestionen zum Augenschluss unterscheiden: Direkt oder Indirekt. “Schliesse Deine Augen…!” ist eine direkte Suggestion. Im Beispiel aus dem vorigen Absatz kannst Du dann lesen, dass es nicht zwingend notwendig ist, eine direkte Suggestion zu geben und wie die indirekte Suggestion funktioniert. In Dave Elman schlägt in seiner Induktion vor, den Augenschluss zu testen und mit einer direkten Suggestion zu verknüpfen. Hier sein Bespiel:

“Und wenn Du ganz sicher bist, dass Deine Augenmuskeln aufgehört haben zu arbeiten, dass Deine Lider geschlossen bleiben, kannst Du ganz einfach herausfinden, wie sehr Deine Augenmuskeln entspannt sind, wenn Du versuchst, Deine Augenlider zu öffnen. Denn je mehr Du versuchen wirst, sie zu öffnen, desto mehr wirst du feststellen, dass sie geschlossen bleiben. Genau, versuch es, probiere es. So entspannt sind Deine Augenlider, daß sie einfach geschlossen bleiben.”

Schritt 3: Die körperlichen Entspannung

In diesem Schritt geht es darum, den Fokus Deines Gegenübers auf die Entspannung des Körpers zu legen. Dafür gibt es unendlich viele Methoden und Anleitungen. Nimm nur einmal das Autogene Training als Beispiel. Eine bewährte Methode zur Autosuggestion, die Du sehr gut für Deine Zwecke einsetzen kannst.

Auch in den beiden Integrationstrancen des ersten Tages beim NLP Practitioner liegt der Fokus ganz auf der Entspannung. Du kannst davon ausgehen, dass eine Person, die zum ersten Mal mit Trance und Hypnose zu tun hat, einige Zeit braucht, bis sie sich an die von aussen geleitete Form der Bewusstseinsveränderung gewöhnt hat.

Es ist eine gute Übung, die beiden Trancen des ersten Tages beim NLP Practitioner einmal für Dich zu transkribieren. Dadurch lernst Du nicht nur die Struktur sondern auch die Art und Weise der Formulierung. Im Modell von NLP beschäftigst Du Dich ja zwar mit der linguistisch korrekten Formulierung von Suggestionen (im Milton Modell, bei mir an Tag 4) allerdings nicht mit Inhalt. Den solltest Du selbst entwickeln.

Schritt 4: Das Fraktionieren

Weiter oben habe ich Dir berichtet, dass Dein Gegenüber, wenn er zum ersten Mal eine Erfahrung mit Hypnose macht, üblicherweise etwas befangen ist. Das äussert sich oft darin, dass er ab einer bestimmten Trancetiefe plötzlich die Augen wieder öffnet und sagt: “Es funktioniert nicht…! oder er lacht oder macht etwas anders.

Das kannst Du als einen Widerstand gegen seine zunehmende Entspannung interpretieren und ihm auf geeignete Weise helfen, sie zu überwinden. Da ist Fraktionieren das Mittel der Wahl. Dabei führst Du Dein Gegenüber zuerst stückweise wieder aus seiner Trance heraus und dann um so tiefer wieder hinein. Diese Technik kannst Du nacheinander beliebig oft anwenden und so sehr schnell sehr tiefe Trancezustände erreichen.

Ob Dein Gegenüber vollständig körperlich entspannt ist, kannst Du mit der Elman Methode testen. Ich verzichte darauf, die Suggestionen hier wiederzugeben, Du findest das gesamte Transkript einer standardisierten Elman Trance mit entsprechenden Kommentaren auf meiner Webseite, wenn Du dem Link folgst.

Schritt 5: Die geistige Entspannung

In den meisten Anwendungsfällen bist Du mit dem Erreichen von Schritt 4 und einem entsprechend gut verankerten körperlich entspanntem Trancezustand hervorragend bedient. Die meisten Trancephänomene kannst Du damit darstellen. Ich zähle dazu wirksame posthypnotische Suggestionen, Amnesie, strategische Suggestionen zur Prozessoptimierung, Traumalösungen und vieles mehr.

Wenn Dein Erfahrungsschatz zunimmt, möchtest Du Dich vielleicht an wirklich fortgeschrittene Techniken wagen. Dazu gehören die kontrollierte Anästhesie, bis hin zu Operationen am offenen Herzen OHNE Betäubungsmittel (selbst gesehen), das Hervorrufen optischer Phänomene, also positive und negative Halluzination sowie Phänomene der subjektiven Zeitverschiebung.

Eine Technik dazu besteht in der direkten Suggestion nach Dave Elman. Diese kannst Du Dir in der oben erwähnten Trance-Transkription aneignen. Du kannst allerdings auch indirekt arbeiten, indem Du über installierte unbewusste Fingersignale dem Unbewussten die Art überlässt, wie tief es für die Darstellung des jeweiligen Phänomens gehen will. Dazu mehr im nächsten Artikel.

Der letzte Schritt: Der Esdaile Zustand

Der „Esdaile-Zustand“ ist nach James Esdaile benannt, einem schottischen Chirurgen. Er arbeitete im 19. Jahrhundert in einem Krankenhaus in Indien. Da er keine Narkosemittel zur Verfügung hatte, nutzte er eine spezielle Form der tiefen Hypnose um seine Patienten in diesem Zustand schmerzfrei zu operieren. Er führte über 300 umfangreiche Operationen und 19 Amputationen durch.

So schön der Esdaile-Zustand für Dein Gegenüber ist, für eine Hypnose-Therapie ist er nach meiner Erfahrung kaum geeignet. Dieser Trancezustand ist so tief, dass die Suggestionen bei Deinem Gegenüber unwirksam bleiben. Sein Bewusstsein verharrt in einem Zustand der Euphorie und des Friedens und will dabei nicht gestört werden. Am ehesten kannst Du diesen Zustand mit dem des erleuchteten Samadhi vergleichen.

Eine kleine Zusammenfassung

Wenn Du diesen langen Artikel bis hierher gelesen hast, ist Dir bestimmt klar geworden, dass ein solcher Artikel nicht einmal die oberste Ebene dessen ankratzt, was Du an Hypnosetechniken wissen und können kannst. Es ist ein kleiner Überblick geworden über die Möglichkeit, anderen Menschen das Tor zum Unbewussten zu öffnen. Mehr sollte es auch nicht sein.

Wenn Du damit wirklich arbeiten willst, halte ich es für sehr wichtig, dass Du angeleitete und praktische Erfahrungen damit machst. Besuche doch einfach meinen Hypnose Intensive Workshop, die intensivste Einführung in die Welt der Hypnose. Hier lernst Du nicht nur Hypnose, du wendest zusätzlich eine Menge an Suggestionen zur Optimierung Deiner Persönlichkeit gleich und direkt an.

4 Antworten

  1. Ich habe in der letzten Zeit mit mehreren Ärzten gesprochen und Ihnen meine Idee vorgetragen. Es geht hierbei um schwer krebskranke Patienten, denen keine lange Lebenszeit mehr prognostiziert wurden. Und ich denke mir, daß es sicher nicht schaden kann, über eine med. Tiefenhypnose das Unterbewußtsein auf Gesundheit und Heilung zu programmieren. Ich weiß, daß man in wenigen Sitzungen Kettenraucher vom Rauchen befreite und auch Patienten mit gravierenden, jahrelangen Esstörungen befreien konnte, sodaß ich mir sehr gut vorstellen könnte, daß auch in Bezug auf das Immunsystem vieles zu erreichen wäre. Es wäre zumindest ein Versuch wert, und schaden würde es in solche einem Fall sicherlich auch nicht. Es wäre jedenfalls eine medizinische Sensation, wenn es gelingen sollte, bei Patienten mit solch schweren Erkrankungen eine Heilung bzw. große Besserung zu erreichen.

    Diverse Ärzte, mit denen ich über eine Tiefenhypnose bei schwerst Krebskranken gesprochen habe, von meiner Idee ganz begeistert waren. Jeder sagte, daß man es unbedingt versuchen sollte. Eine Super-Idee, sagte man mir.

    1. Hallo Heide-Inge. Chris hat zu diesem Thema die “Unheilbare Gesundheit” produziert. Du kannst sie hier auf der Website frei herunterladen. Das ist natürlich kein Ersatz für eine Behandlung aber wie die bereits geschrieben hast: “schaden würde es sicherlich nicht.”

    2. An Hypnose interessierte Ärzte gibt es tatsächlich, diese sind jedoch deutlich in der Minderheit.

      Meistens versuchen die Ärzte (besonders Onkologen) Ihre Patienten davon abzuhalten oder, was noch schlimmer ist, machen durch Ihre Bemerkungen, eine Heilung geradezu unmöglich.

      Ein Fall, wie er sich wirklich zugetragen hat:

      Im Januar sagt der Onkologe zu der Patientin, er könne nichts mehr für sie tun, sie solle doch ihre Angelegenheiten regeln und dem minderjährigen Kind klar machen, dass Mamma nicht mehr lange da ist. Sie habe noch maximal 3 Monate zu leben.

      Sie meinte: Wenn sie nichts mehr tun können, dann kann ich da die ganze Chemo-Sch…e sein lassen. Gesagt getan. Alles abgesetzt. Sie hat sich mit Meditation und anderen autosuggestiven Techniken befasst, als Sie nach drei Monaten zu mir kam, war Sie nur ein Strich in der Landschaft…

      Sie meinte, die Meditation und Autosuggestion hätten Ihr schon sehr geholfen, jetzt wünscht sie sich noch eine professionelle Unterstützung.

      Wir haben zusammen gearbeitet und man konnte zuschauen, wie sich die junge Frau entwickelt hat. Sie hat zugenommen, wieder eine Figur bekommen, die Falten verschwanden und ihre Lebensenergie kam zurück.

      Im Dezember ging sie wieder zu dem Onkologen, nur um zu zeigen: „ schauen Sie mal, ich lebe immer noch und mir geht es besser wie nie..“

      Das war ein Fehler, den der Onkologe machte alles zunichte, indem er sagte: „Glauben Sie mir, der Krebs kommt wieder!“

      Ihr Widerstand war gebrochen und sie verfiel wieder…

      Vielen Ärzten ist nicht klar, welche Wirkung Ihre Worte haben.

  2. Guten Abend,

    zum Thema Hypnose, bei psychischer Grunderkrankung überzeugt mich die Wirksamkeit, im Selbstveruch, anlehnend an das Drug of Choice Format.

    Bestimmte als Krank klassifizierte Zustande gehen mit einer Art Flashback bzw. gelegentlichem Rücksprung aus dem Derealisations-Erleben einher und machen sich mit hierrüber nutzbar, beschriebener weise also eher, wie in der gleichen Situation, anders, neu aufwachen.

    Nur gleichsame Intensität des Phänomens ist mir noch nicht gelungen, permanente Qualitätssteigerung allerdings durchaus.

    Stichpunkte: Konzentration, Gedächtnisvermögen, Agitiertheit, Emtionale abgeflachtheit, Grundstimmung (Bündeln von Ressourcen)

    Zudem stellen sich Kognition und Empfinden (Glauebnssätze) der vollendeten Tatsache dazu in Frage. (Da geht was)

    Mit freundlichen Grüßen

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Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose

Seit über 25 Jahren lehre ich Menschen das Modell von NLP und die Techniken von Hypnose. Ich glaube fest daran das jeder Mensch in sich die Ressourcen trägt um sein Leben selbständig und nach eigenen Maßstäben zu gestalten.

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Es sind die tief im Unbewussten verborgenen Strategien, die Dir im Leben oft Hindernisse in den Weg legen. Das muss nicht sein. Ich vermittle Dir dafür Techniken, als (zukünftige) Führungskraft in der Wirtschaft und im Leben zukünftig sehr viel effektiver erfolgreich zu sein. Und zwar nach dem Pareto Prinzip: 20% des Aufwands sollen 80% Deines Erfolgs möglich machen. Dazu nutze ich die Technik der metaphorischen Programmierung zur Beeinflussung Deiner unbewussten Strategien.

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