Sucht und Abhängigkeit – Jetzt aufhören!

8 Lektionen für ein glückliches Ende

Sucht und Abhängigkeiten können jeden von uns betreffen und Dein Leben auf tiefgreifende Weise beeinflussen. Du kämpfst vielleicht mit Tabak, Alkohol, Süßigkeiten, Pornos oder einer anderen Form von Abhängigkeit. Vielleicht fühlst Du Dich damit schuldig, ängstlich oder schämst Dich. Besonders dem männlichen Teil unserer Bevölkerung fällt es ja oft schwer, um Hilfe zu bitten und damit einen ersten Schritt aus der Abhängigkeit zu machen. Ich meine, dass Du die Kontrolle über Dein Leben zurückgewinnen kannst und Deine Abhängigkeit loswerden kannst. In diesem Artikel unterstütze ich Dich auf diesem Weg zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben. Wenn Du Dich übrigens nach dem Lesen dieses Artikels auf seltsame Weise motiviert fühlst, von einer schlechten Gewohnheit zu lassen, dann sei erinnert: Du bist auf einer Website für die positive Anwendung von NLP und Hypnose …

Die Dosis macht das Gift

Rauchen aufhören - lachende Lunge

Mit dem Laster des Rauchens gehen die unterschiedlichen Kulturen sehr unterschiedlich um. Besonders fällt mir dies während meiner Reisen in viele Länder Südostasiens und China auf. Dort geht man mit dem Rauchen auf eine sehr „entspannte“ Weise um. Dieses Verhalten würde viele von uns in Europa ganz schön auf die Palme bringen. Es wird einfach überall geraucht. Zu Hause, im Restaurant, in den öffentlichen Verkehrsmitteln, auf der Strasse. Diese Mischung aus gelebtem Gemeinschaftssinn und rigoroser Ellenbogenmentalität mag kulturell interessant sein. Gesund ist sie nicht! Andere Länder, andere Sitten. Du kannst ja auch der Meinung sein: „Ach, das bisschen Rauch, die paar Zigaretten, die schaden doch niemandem!“ Sorry, auch da bist Du auf dem Holzweg.

Lavater hat ganz richtig erkannt: „Die Menge bestimmt das Gift.“ So gut das Trinken von Wasser für Dich sein mag, es kann Dir durchaus Schaden zufügen. Wenn Du etwa zwei Liter Wasser pro Tag trinkst, befindest Du Dich im gesunden Bereich. Ab einer Menge von etwa neun getrunkenen Litern Wasser pro Tag wird es durch verschiedene Faktoren schnell schädlich für Dich. Es sei denn, Du arbeitest in einer südafrikanischen Diamantenmine in 1.200 Metern Tiefe. Dann brauchst Du diese neun Liter Wasser dringend zum Überleben. Ein noch extremeres Beispiel gefällig? Ich habe noch nicht von der Menge an Wasser gesprochen, die einen Ertrinkenden vom Leben zum Ableben befördert. Da ist die gesunde Menge schnell für immer überschritten.

Verschiedene Süchte, verschiedene Zeiten

In Deutschland gibt es eine Vielzahl Alltagssüchten, die Dich betreffen können. Weit verbreitete Alltagssüchte sind Alkohol, Nikotin, Süßigkeiten und seit dem Advent des Internets auch Pornos.

Alkohol ist eines der häufigsten Suchtmittel in Deutschland. Viele Menschen haben Probleme, mit der Menge an Alkohol umzugehen, die sie regelmässig zu sich nehmen. Alkohol ist ein Gesellschaftsmittel, vermindert die Hemmschwelle und löst die Zunge. Nach zwei Gläsern Wein erwacht in manchem von uns der Superman.

Auch die Nikotinabhängigkeit ist weit verbreitet, insbesondere der Konsum von Zigaretten. Und die Pornosucht ist eine relativ neue Art von Abhängigkeit. Seit das Internet die entsprechenden Inhalte zur Verfügung stellt, wird sie immer häufiger beobachtet. Bei der Sucht nach Süßigkeiten hast Du starkes Verlangen nach Zucker. Ja, auch Zucker macht Dich abhängig. Süsses in Form von Kuchen, Schokolade oder einfach Zuckerwasser wie Coca Cola, Fanta, Sprite verändert Deinen Geschmackssinn und macht es, dass Du die natürliche Süsse der gesunden Lebensmittel nicht mehr schmeckst.

Ich meine, Du solltest anerkennen, dass auch Deine „kleinen Süchte“ ernsthafte Auswirkungen auf Dein Leben und auf Deine Gesundheit haben können UND, dass Du wirksame Möglichkeiten hast, damit umzugehen.

1. Von der Gesellschaft gezwungen

Wenn ich mir in entspannten Minuten einen beliebigen Film aus den 70ern ansehe, fällt mir auf, wie lässig dort mit dem Rauchen umgegangen wird und wie oft Zigaretten als Bestandteil normalen Alltagsverhaltens gezeigt werden. Geraucht wird unbefangen und dauernd.

Die öffentliche Wahrnehmung in Deutschland hat sich diesbezüglich dramatisch geändert. Und das ist GUT so! In unserer Gesellschaft ist „öffentliches“ Rauchen gebrandmarkt und verpönt. Trotzdem lassen viele Menschen nicht von dieser schlechten Gewohnheit. Es rauchen immer noch viel zu viele Menschen in Deutschland. In meinen Begegnungen mit Teilnehmern höre ich oft den Wunsch, von diesem Laster lassen zu können. Vielleicht helfen Dir die Ausführungen in diesem Artikel, den ersten Schritt zu tun.

Schauen wir uns danach einmal das „Sozialgift“ Alkohol an. Kleine Mengen Rotwein sollen, sagen Studien und sagt der Arzt, durchaus der Gesundheit förderlich sein. „Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren!“ Du kennst den Ausspruch sicherlich. Ja, ein Glas Rotwein am Abend fördert nach aktuellen medizinischen Erkenntnissen die Entspannung und tut nichts Übles. Eine Flasche Wein oder zwei Flaschen Pils zur Entspannung am Abend, jeden Abend, das sind durchaus bedenkliche Mengen. Diese Menge stempelt Dich nach Meinung der Ärzte bereits zum Alkoholiker.

Nun ist es allerdings so, dass der Alkohol in unserer Gesellschaft seit vielen Jahrhunderten zum sozialen Leben gehört. Viele Sprichwörter zeugen davon:

„Wein, Weib und Gesang, und das Ganze ein Leben lang.“
oder
„Wenn das nicht mehr wär, ich armer Tor, dann wär mir Angst und Bang!“.

Die Verknüpfung von Alkohol und Rauchen ist ein anderes, schwieriges Kapitel. So mancher Ex Raucher hat nach einem oder zwei Gläschen (achte auf die Verniedlichungsform) des guten Weins erneut mit seinem Laster begonnen.

Kein Wunder: senkt das Trinken von Alkohol doch die Hemmschwelle. Nach zwei Glas Wein und in guter Gesellschaft wie Stimmung magst Du schnell denken: „Ach eine Zigarette, die schadet jetzt bestimmt nicht!“ … und schon ist es passiert.

Erste Lektion:
Achte besonders auf Gruppensituationen bei denen Suchtmittel im Spiel sind.

2. Das soziale Umfeld honorieren

Niemand wird in Abrede stellen wollen, dass JEDE gerauchte Zigarette dem Körper schadet. Das ist nicht nur durch unzählige Untersuchungen hinreichend bewiesen, das spürst Du auch. Trotzdem machen viele von ihrem zweifelhaften Recht auf Selbstbestimmung Gebrauch und schaden sich und ihrem Körper wissentlich.

Lasse mich Dir dazu eine kleine Geschichte erzählen. Sie stammt aus der Anfangszeit meiner beruflichen Tätigkeit als Trainer. Ich hatte mit NLP und Techniken der Gesprächshypnose bereits einige Erfahrung gesammelt und entwickelte einen Eintages-Workshop mit dem treffenden Namen „Frische Brise“.

Der freiwillige Workshop machte Angestellten in grossen Firmen das Angebot, mit dem Rauchen aufzuhören. Von der Firma bezahlt. Durch die Anwendung von NLP und hypnotischen Metaphern war der Workshop extrem erfolgreich: Über 80 Prozent der Teilnehmer beendeten nach dem Workshop ihre gesundheitsschädigende Gewohnheit. Die Hälfte davon rührte nie wieder eine Zigarette an. Der Rest begann, nach etwa zwei bis drei Monaten, wieder zu rauchen.

Wie Du Dir vorstellen kannst, interessierte mich besonders die Gruppe derer, die wieder anfingen zu rauchen. ‚“Wie kann jemand“, so dachte ich mir, „… so dumm sein, wieder mit dem Rauchen anzufangen, obwohl er schon damit aufgehört hat?“ Das entbehrt doch jeder Logik. Ich führte Gespräche. Die Antwort wird Dich überraschen: „Plötzlich war ich von allen Informationen abgeschnitten. In der Raucherecke werden doch immer die aktuellsten Informationen ausgetauscht!“

Es ist paradox: Wenn Du gesund lebst, bist Du vom schnellen und informellen Informationsweg abgeschnitten. Meine Lösung: Die Firma erweiterte den Bereich der Kaffeeküche. Stühle und ein grösserer Tisch sowie kostenlos bereitgestellte Getränke verlagerten den Bereich des informellen Informationsaustauschs und machten ihn für alle Angestellten attraktiv.

Zweite Lektion:
Sozialer Kontakt ist wichtig.

Sorge dafür, dass Du ihn auch ohne Dein Suchtmittel hast.

3. Das Paradoxon des eigenen Verhaltens

Habe ich Dir übrigens erzählt, dass ich während dieser Zeit selbst noch rauchte? Nicht über die Maßen, aber zwischen zwei bis vier Zigaretten am Tag. Sie machten mich zum Raucher, weil ich davon nicht lassen konnte. Ein Raucher hielt also einen Workshop zum Rauchen aufhören. Das muss man sich mal vorstellen.

Das ist die dritte Lektion:
Rauchen folgt keinen logischen Kriterien.

In meiner Eigenschaft als Trainer habe ich gelernt, das Verhalten der Menschen genau zu beobachten und meine Schlüsse daraus zu ziehen. Dies sollte doch auch für mein eigenes Verhalten gelten.

Die schaktilinischen Alternationen

Freie Hypnose die subbewussten Veränderung Deiner Muster

NLP und Hypnose stellen uns Sprachmuster zur Verfügung, die Veränderungen herbeiführen, ohne dass Du dabei die genauen Inhalte kennen musst. Prozessorientiertes Arbeiten nennt man das. Bei den schaktilinischen Alternationen treibe ich dieses Prinzip auf die Spitze. Ich fragte mich: "Wie würden Werkzeuge heißen, die etwas könnten, von dem nur mein Unbewusstes weiß, wie ich sie gebrauchen werde.

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4. Bei Streß fallen die Schutzmauern

Auf emotionaler Ebene kann das Suchtmittel als Möglichkeit dienen, Stress oder Angst zu reduzieren oder eine Belohnung zu sein, die Du Dir selbst gibt. Und es gibt im täglichen Stress viele Ausreden, gerade JETZT eine Belohnung verdient zu haben.

Die vierte Lektion:
Stress fördert Sucht. Achte darauf in welchem Zustand Du bist.

Das Rauchen verließ mich meist einige Tage nach dem Ende des Workshops wieder. Ich achtete deshalb während meiner Workshops genau auf die Signale meines Körpers. Sie gaben mir Gelegenheit, mein Verhalten zu ändern. Das gelegentliche Rauchen gehört übrigens seit vielen Jahren nicht mehr zu meinen Lastern.

5. Jedes Mal ist ein Mal weniger

Eine fünfte Lektion habe ich für Dich parat:
Jede nicht nachgegebene Verführung ist ein Schritt zu einer guten Gesundheit.

Dein Recht auf Selbstbestimmung kann ich nicht beschneiden. Es könnte allerdings sein, dass Du mit Deiner Sucht aufhören möchtest und glaubst, Du könntest es nicht. Ja, dann ist das so. Ich weiss, der GLAUBE versetzt die Berge, das steht schon in der Bibel. Wenn Du also glaubst, Du könntest aufhören, wäre es nur eine Frage der Zeit, wann Du Dich dafür entscheidest. Mit diesem kleinen Trick bist Du schon einen entscheidenden Schritt weiter gekommen.

6. Klare Ziele – mit NLP

Du kannst sehr einfach mit klassischem NLP an der Auflösung Deiner schlechten Gewohnheit arbeiten.

Das ist meine sechste Lektion:
Verändere die Modaloperatoren der Notwendigkeit
.

Damit kannst Du Dein Verhalten sehr einfach ändern. Eine kleine Nachhilfe für NLP-Ungeübte: Ein Modaloperator der Notwendigkeit ist ein Wort, das die Intensität einer Notwendigkeit bestimmt. Es macht einen Unterschied, ob Du etwas tun „musst“, oder „kannst“ , ob Du ein Verhalten tun „sollst“ oder „darfst“.

Im NLP bringt der Gebrauch unterschiedlicher Modaloperatoren eine Veränderung der damit verbundenen Realität mit sich. Daher stammt der Ausdruck: Neuro-LINGUISTIC-Programming. Wenn Du Dich entscheidest, statt „Ich MUSS endlich mit dem Rauchen aufhören“ den Satz umzuformulieren und zu sagen: „Ich WERDE mit dem Rauchen aufhören!“, bist Du einen großen Schritt weiter: Du hast Dich selbstbestimmt entschieden.

7. Nicht irgendwann

Und gleich danach die siebte Lektion:
Eliminiere einen möglichen moving Timeframe

Ein moving TimeFrame ist ein tückisches Ding. Du kennst ihn bestimmt genau. Er verschafft Dir zeitlichen Spielraum, ohne Deinen guten Vorsatz zunichte zu machen. Einige Beispiele unterschiedlicher TimeFrames: Bald werde ich aufhören, zu Rauchen. Oder: Nächste Woche werde ich aufhören, zu RAUCHEN. Wenn dann die nächste Woche gekommen ist, gibt es wieder eine nächste Woche … Oder: Morgen werde ich AUFHÖREN, zu Rauchen. Wenn Du Dich nach der sechsten Lektion selbstbestimmt entschieden hast mit dem Rauchen aufzuhören, warum eigentlich hörst Du dann nicht JETZT SOFORT mit dem Rauchen auf? Warum zögerst Du, eine Entscheidung zu treffen, die so nützlich für Dich wäre? Das sind die Fallstricke des moving Timeframes.

8. Mit gutem Gewissen

Wenn Deine „Sucht“ für Dein geistiges, seelisches und körperliches Wohlbefinden wichtig ist, schränke sie einfach ein. Schon die Alten wussten, dass Maßhalten wichtig ist. Ab und zu ein gutes Glas Wein genießen, das macht Spaß und stärkt nach neuesten Erkenntnissen das Immunsystem. Wenn Du ein Restaurant besuchst und ohne groß nachzudenken ein Bier bestellst, weil es „normal“ ist – das ist kein Genuss, sondern Dummheit.

Ich weiß, wovon ich spreche. Ich bin in Bayern geboren. Mütterlicherseits stamme ich aus einer langen Linie von Braumeistern. Meine Großmutter bekam nach dem Ableben ihres Ehegatten bis zu Ihrem Ableben jede Woche einen Kasten Bier als „Haustrunk“. Das sind 20 Flaschen. Und wo glaubst Du, landete diese Menge dann? Bei uns. Wir hatten IMMER Bier im Haus.

Deine gute Gewohnheit sollte ein Glas Wasser sein, das Du mehrmals am Tag trinkst. In Deutschland hast Du dafür keine Ausrede. Es gibt keinen Wasserhahn, aus dem Du trinken kannst, der hygienisch bedenklich wäre. KEINEN. Über den Geschmack dieses Wassers lässt sich zwar streiten, aber Ausreden kannst Du immer finden.

Und hier noch ein weiterer kleiner Trick. Frage Dich, wenn Du eine Zigarette rauchen willst: „Ist jetzt eine gute Gelegenheit, bewusst eine Zigarette zu geniessen?“ Vielleicht kannst Du Dich beherrschen und findest im Verzicht genau so Genuss, wie in der Ausführung. Und vielleicht lässt Du als Ergebnis öfters eine gedankenlos gerauchte Zigarette weg und wartest, bis Du sie wirklich geniessen kannst.

Meine achte Lektion:
Das schädlichste an Deinen Süchten ist Dein schlechtes Gewissen.

Wirklich!

Wenn Du schon rauchst, geniesse diese Zigarette wenigstens in dem Bewusstsein, dass Dein Körper damit umgehen kann. Am Besten wäre es, mit dieser schlechten Gewohnheit aufzuhören, die zweitbeste Option ist, mit gutem Gewissen zu geniessen.

Solltest Du nun ins Nachdenken kommen und „Lust“ verspüren, die eine oder andere Gewohnheit im Sinne einer besseren Gesundheit „zu optimieren“, bist Du der Erste, der davon profitiert. Der beste Lohn ist das noch bessere als das gute Gefühl: etwas WICHTIGES für Deine Gesundheit getan zu haben. Das beste Ergebnis ist dann ein Körper, in dem Du Dich wohler fühlst, als jemals zuvor und der Dir als ein Gefäß dient für die vielen Abenteuer, die an jeder Ecke auf Dich warten.

Wenn Du Motivation brauchst oder mit Menschen sprechen willst, die Dir Hilfe anbieten, komme doch einfach zum NLP Practitioner. Dort findest Du eine Menge motivierter Teilnehmern, die Dir mit ihrer Erfahrung und ihren Kenntnissen (nicht nur im NLP) weiterhelfen. Auch diese Entscheidung liegt in Deiner Hand. Wann entscheidest Du Dich? Morgen, nächste Woche…? Kommt Dir das bekannt vor?

Bild von Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose
Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose

Seit über 25 Jahren lehre ich Menschen das Modell von NLP und die Techniken von Hypnose. Ich glaube fest daran das jeder Mensch in sich die Ressourcen trägt um sein Leben selbständig und nach eigenen Maßstäben zu gestalten.

Inhalt

CHAKRA Meditation zur energetischen Stimulation

7 hypnotische Suggestionen für Deinen Energiekörper

Komm mit auf eine ganz besondere Reise: Es ist Deine Reise zum Mittelpunkt Deines eigenen Ichs - dorthin, wo Du Zugang findest zu jenen unglaublichen Energien, die im Verborgenen schlummern, die nur darauf warten, von Dir geweckt zu werden. Es ist die Reise zur Aktivierung Deiner Chakren.

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