Heute stelle ich Dir erste Ergebnisse eines meiner heimlichen Projekte vor, das ich seit mehreren Jahren verfolge: Optimierte Lebensstrategien. Diätpläne und Hinweise für ein gesundes Leben findest Du zu Tausenden im Internet. Hat das für Dich jemals funktioniert? Da wäre es doch hilfreich, einige „Tricks“ zu kennen, die Dich zum Erfolg führen. Die Pareto Regel also, nach der 20% Aufwand schon 80% des Ergebnisses bringen. Der Artikel ist etwas länger, vielleicht willst Du ihn ja ausdrucken und durcharbeiten.
Erster Teil: Modelling für Gewichtsverlust
Im Modell von NLP gibt es die Technik des Modelling, die das analysiert, was andere Menschen richtig und erfolgreich anwenden. Daraus können Strategien entstehen, die anderen Menschen (also Dir!) eine Hilfe bei ihren möglichen Erfolgen sein können. Ich habe in den letzten 3 Jahren etwa dreissig Gespräche mit Menschen geführt, die ihr ideales Gewicht erreicht haben, Pfunde losgeworden sind UND entspannt und glücklich durchs Leben gehen.
Und glaube mir, es ist gar nicht einfach solche Menschen zu finden. Manische Bewegungsteufel und verkannte Rambos haben in meinen Gesprächen keine Berücksichtigung gefunden, diese Menschen sind einfach zu verspannt – und meistens unglücklich. Auch jene, die glauben, hässliche Entlein zu sein und ausschliesslich für die Akzeptanz bei anderen Menschen hungern, habe ich mit ihren „Erfolgsstrategien“ nicht berücksichtigt.
Meine Tipps sind für Dich richtig, wenn Du Deinem Körper etwas Gutes tun willst, leichter durchs Leben kommen willst und die erweiterte Bewegungslust und die damit verbundene Steigerung der geistigen Beweglichkeit nutzen willst. Deshalb beginnen wir im Kopf. Mit den richtigen Glaubenssystemen und Vorannahmen.
1. Abnehmen ist kein Kurzstreckenlauf
Wenn Du einige oder viele Pfunde loswerden willst, magst Du Dich fragen, was denn die richtige Diät für Dich sein kann. Ich kann Dir versichern: KEINE Diät ist richtig für Dich. Ich habe im Verlauf der Jahre bestimmt zwanzig Diäten ausprobiert und keine hat dauerhaft Erfolg gebracht. Der Schlüssel liegt in der Veränderung Deiner Essgewohnheiten. Er liegt in der Kraft der Rituale, die für Dich zur Gewohnheit geworden sind. Statt eines mehrtägigen diätetischen Kurzstreckenlaufs kannst Du Dich auf einen gemütlichen Marathon-Dauerlauf einstellen. Denn auch wenn Du nur etwas schneller läufst, als andere Menschen gehen, auch wenn Du viele Pausen einlegst, irgendwann wirst auch Du am Ziel angekommen sein.
2. Informieren – Ziele definieren – Entscheidung treffen
Alle meine Gesprächspartner, die langfristig erfolgreich waren, hatten diese drei Schritte verinnerlicht. Konsequent angewendete Regeln aus diesem Artikel werden ohne große Mühe dazu führen, dass Du auf gesunde Weise etwa 500 Gramm an Gewicht pro Woche verlieren kannst. Ich meine, das ist zu viel. Mein Ziel wären etwa ein Kilogramm pro Monat. MEIN ZIEL.
Informiere Dich also, was FÜR DICH Dein ideales Körpergewicht ist. Im Internet kannst Du Dich schnell über Deinen Körpertypus informieren, hier kurz:
- Ektomorpher Typus – Neigung zur Schlankheit
Du kannst essen was Du willst und hast keine Probleme mit Körperfett. Dafür ist es für Dich schwieriger, Muskeln aufzubauen. Du wirst Dich also im Folgenden mehr auf die Tipps konzentrieren, die mit den Aktivitäten zu tun haben.
- Mesomorpher Typus – Neigung zur Muskulosität
Von Natur aus bist Du der typische Athlet. Du baust leicht Muskeln auf und hast ein gutes Verhältnis bezüglich Muskelmasse und Körperfett. Wahrscheinlich liest Du diesen Artikel nur aus Interesse und befindest Dich in einem guten Verhältnis mit Deinem Körper.
- Endomorpher Typus – Neigung zu Fettansatz
Zwar baust Du relativ schnell Muskelmasse auf, neigst jedoch ebenso zum Fettansatz. Deshalb wirst Du Deinen Fokus mehr auf die Tipps zur richtigen Ernährung als auf die richtigen Körperaktivitäten legen.
Du kannst Dir also, nachdem Du Dich informiert hast, welcher Körpertypus Dir am besten entspricht und was Dein gewünschtes Idealgewicht darstellt, im nächsten Schritt Dein Ziel stecken.
Ziele definieren: Welche Strategien Du auch anwendest, achte darauf, dass Dein Körper eine Umstellungsphase von etwa 10 Tagen braucht. Welchen Tipp Du also auch immer anwendest, warte mit der Erfolgsbeurteilung ein paar Tage. Ich schlage Dir vor, einen Test von drei Monaten, also zwölf Wochen zu veranstalten. Bleiben nach der Berücksichtigung der Umstellungszeit zehn Wochen. Das sind nach Adam Riese 5 kg in drei Monaten.
Ein Ziel könnte also lauten: „Ich WERDE bis zum – hier Datum einsetzen – fünf Kilogramm weniger auf die Waage bringen! Dazu werde ich… hier kommen die einzelnen Aktivitäten und Veränderungen.“ Es lohnt sich, das Zielkörpergewicht und das Datum auf ein Blatt Papier zu schreiben und an den Spiegel im Badezimmer zu hängen, oder an den Flurspiegel. Jeden Morgen also, wenn Du Dich nackt im Spiegel betrachtest (solltest Du tun…), kannst Du Dich so einfach motivieren.
Entscheidung treffen: Wenn Du Dir ein Ziel gesteckt hast, bedeutet das noch nicht automatisch, dass Du es auch erreichst. Viele Menschen lieben den „gleitenden Zeitahmen“: „Ja, nächste Woche werde ich damit beginnen!“ Nur, dass „nächste Woche“ wieder eine nächste Woche beinhaltet… und so geht das ewig weiter, ohne einen Anfang zu haben. Also: TRIFF DIE ENTSCHEIDUNG: “ Morgen beginne ich mit meinem Programm!“ oder „Nächste Woche Montag beginne ich!“
Und was noch wichtig ist: Setze Dir einen Zeitrahmen für eine Testperiode, NACH DER entscheidest Du, ob Deine Strategien erfolgreich waren und Du weitermachen wirst. Im letzten Absatz habe ich indirekt einen Zeitrahmen von drei Monaten vorgeschlagen. Für eine so langfristig arbeitende Strategie wie die Reduzierung von Körpergewicht ist das ein relativ kurzer, aber ausreichender Zeitrahmen. So, und nun kannst Du beginnen. Was wirst Du Dich nun vielleicht fragen, was sollst Du nun tun?
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3. Eliminiere überflüssige Kalorien
Es gibt nur zwei Strategien, Körperfett zu verlieren: Weniger Kalorien zu Dir nehmen oder mehr Kalorien verbrauchen. Zum Beginn ist es einfach, nachzusehen, wo im Leben Du nutzlos und überflüssig Kalorien zu Dir nimmst und wie einfach es sein kann, diese Kalorien zu vermeiden. Die entsprechende Strategie hast Du schon weiter oben bekommen: Informieren – Ziele stecken – Entscheiden. Diesen Dreisprung wirst Du im Folgenden öfter hören.
Wie viele Kalorien brauchst Du zum Leben? Das Internet gibt Dir auch dafür schnell Auskunft. Tippe bei Google einfach ein: „Wie viele Kalorien brauche ich!“ und Du bist mit wenigen Klicks am Ziel. Dieses Wissen jedoch ist nur der erste Teil Deines Informationsprogramms. Der Zweite Teil besteht im Wissen, wie viele Kalorien Du täglich tatsächlich zu Dir nimmst. Hast Du ein immer gleiches Frühstück? Weisst Du, wie viel eine Currywurst (ich bin Berliner…) Kalorien hat, wie viele ein Hamburger und wie viele ein großer Salat…?
Ich kann Dir die Arbeit abnehmen und die drei Hauptverdächtigen für Deinen übermässigen Kalorienkonsum ausmachen: Zucker, Zucker und Zucker. Zuerst der richtige Zucker. Cola statt Wasser? Zwei Löffel Zucker im Kaffee oder Tee? Ein kleines Bäckerteilchen? Ein oder zwei Biere am Abend, eine Portion Spaghetti, ein Butterbrot? Ich höre Dich schon sagen:“ Wenn ich das alles weglasse, bleibt mir ja nichts mehr zum Leben!“ Stimmt. Schau mal, wenn Du vier einfach umzusetzende Entscheidungen triffst, bist Du schon auf der sicheren Seite der Pareto Regel:
A. Ein gesundes Frühstück ist kein Frühstück
Eine der besten Strategien, relativ einfach Pfunde zu verlieren, besteht darin, grössere Fastenperioden einzulegen. Neben der Stärkung des Immunsystems und vieler positiver Effekte ist es auch einfach umzusetzen. In der Umstellungsphase wirst Du vielleicht gegen 10 Uhr Hunger bekommen, dann helfen Dir drei Wallnüsse, die Dein Hungergefühl sofort verschwinden lassen.
B. Nur freiwillige Einschränkungen beim Mittagessen
Iss zu Mittag, was Du sonst auch isst. Aber lege den Fokus auf Gesundes und auf die Menge. Das heißt: mehr Grünes, weniger Nudeln, mehr Frisches, weniger Gekochtes. Devise: alles kann, nichts muss. Und meide alles, was Zucker enthält.
C. Keine komplexen Kohlehydrate nach 5 Uhr Abends
Damit meine ich: Keine Nudeln, Brot, Bier , Kartoffeln usw. Salat ist sehr ok. Ein Steak auch, Kartoffeln, Pommes bleiben weg. Also ein 100 – 150 gr. Steak mit Salat um 6 Uhr zum Abendessen ist Deiner Gesundheit durchaus förderlich. Avocado ist auch so ein Zauberlebensmittel. In den Salat und schon bist Du satt. Das ist doch einfach zu merken, oder?
D. In zwei Wochen von Zuckergetränken zu reinem Wasser
Du wirst es nicht für möglich halten, wie viele Kalorien Du durch Säfte, Limonaden Brausegetränke und gedankenlosen Zucker in Tee und Kaffee zu Dir nimmst. Lass das doch einfach sein. Was Dein Körper braucht, ist WASSER und zwar jede Menge davon. Zwei Liter pro Tag davon zu trinken ist nur eine Gewöhnungssache. Denk an die zehn Tage der Umgewöhnung und nimm Dir diese Tage Zeit, um allmählich den Industriezucker in den Getränken zu eliminieren. Deine Geschmacksnerven werden es Dir ewig danken. Und vielleicht entdeckst Du ja, dass Tee und Kaffee ohne Zucker einen ganz eigenen Geschmack hat: den nach Tee und Kaffee, nicht nach Zucker.
Mit diesen vier einfachen Regeln bist Du bestens unterwegs. Natürlich kannst Du Dir jede Menge an zusätzlichen Informationen besorgen, wie Du noch gesünder leben kannst. Auf dieser Webseite findest Du schon eine Menge davon. Green Smoothies, veganes Leben, Biokost – all das kann gut für Dich sein, muss es aber nicht. Ich denke mir, es ist sinnvoll, zu Beginn erst einmal so wenig an Deinem Lebensstil zu ändern, wie möglich. Allmählich, wenn sich Dein Bewusstsein und Dein Geschmackssinn verändert haben, kommen auch andere Bedürfnisse nach Veränderung Deines Essverhaltens dazu.
Zweiter Teil der wirksamen Strategie
Und nun zum zweiten großen Thema, dem der Bewegung. Wenn Du einen allgemein aktiven Lebensstil pflegst, brauchst Du keine zusätzlichen Aktivitäten. Es gibt die Faustregel der 10.000 Schritte pro Tag. Halte Deinen Körper in Schwund, er ist das Gefäss für alle Deine guten Gefühle. Dann wird er Dich bis ins hohe Alter bestens begleiten. Aber wie viele Menschen tun das? Ja, die Jugend, die bewegt sich … noch. Und dann kommt der erste, so wichtige Job, die Familie, es kommen Kinder … und allmählich hält Bequemlichkeit ihren Einzug. Nach einem harten Tag, ich gebe es zu, ist es nicht leicht, noch eine Stunde spazieren zu gehen oder gar ein Fitnessprogramm durchzuziehen.
Wenn Du mit offenem Blick in die Sauna gehst wirst Du sehen, dass die meisten Menschen über vierzig an leichtem bis schweren Übergewicht leiden. Es würde helfen, moderate Bewegung in Dein Leben zu bringen. Und das meine ich durchaus im doppeldeutigen Sinne. Es gilt das Gleiche, wie beim Essen beschrieben. Wenig kann Dir viel bringen. Es nutzt Dir nämlich nix, wenn Du Dich gleich morgen im Fitnessstudio anmeldest – und dann nicht hingehst. Spare Dir das Geld. Für den Anfang hätte ich wieder zwei Regeln nach dem Pareto Prinzip.
4. Eine Stunde Gehen pro Tag
Mit diesem Tipp lässt Du die minimale Empfehlung für Bewegung in Dein Leben: 10.000 Schritte. Für weniger als 10 Euro bekommst Du einen Schrittzähler, wahrscheinlich hast Du schon einen eingebaut: in Deinem Mobiltelefon. Ich weiss, wenn Du zum Einkaufen gehst, statt fährst, wenn Du die Treppen statt den Aufzug nimmst und wenn Du öfters kleine Strecken zu Fuss zurücklegst, kommst Du schnell auf diese Zahl.
Was dann noch fehlst, kannst Du mit einem entspannten Spaziergang im Park leicht „auffüllen. Wenn Du andere Arten hast, Bewegung in Dein Leben zu bringen: SEHR GUT. Schwimmen, JA, Joggen, JA Bergwandern, JA ist alles gut und bringt viel – regelmässig durchgeführt.
5. Yoga und Dehnung halten Dich flexibel
Flexibilität im Gehirn kommt auch von der Flexibilität Deines Körpers. Dehnungsübungen und ganz besonders das Yoga sind ein ganz ausgezeichnetes Mittel für mehr Flexibilität. Ich meine nun nicht das Poweryoga von „ich kann länger, weiter, höher, besser „, sondern den indische Ansatz, der mehr einer Meditation ähnelt. Ich meine, eine oder zwei Yogastunden pro Woche sind genug. Wenn Du am Abend nicht einschlafen kannst, und noch ein paar Minuten Yoga machst … Du wirst erstaunt sein.
Wenn Du zusätzlich Deinen Fokus veränderst und mehr Bewegung in Dein Leben bringst, zum Beispiel durch einen Fussmarsch zur Arbeit oder zum abendlichen Einkauf, hast Du genügend getan, Deinem Geist einen guten Aufbewahrungsort zu bieten. Solltest Du darüber hinaus die Grundannahme eines glücklichen und selbstbestimmten Lebens beherzigen, dann wirst Du nach etwa einem Jahr bemerken, dass das, was andere Menschen als vollständige „Gesundheit“ erfahren, auch für Dich erfahrbar wird.
Meine Ratschläge mögen sich beim ersten Lesen vielleicht vielfältig lesen, und Dich überfordern. Keine Angst, beginne einfach mit irgend etwas. Das übt sich sehr einfach ein und lässt Dir erst einmal das Leben intakt, wie Du es jetzt zu lieben scheinst. Ich warne Dich jedoch: meiner Erfahrung nach verlangt der Körper nach mehr des Guten – wenn Du erst begonnen hast, ihm den Weg zu zeigen.
Ich finde diesen Glaubenssatz nicht die schlecht und wünsche Dir eine solche Erfahrung. Dazu musst Du allerdings zuerst einmal ein kleines bisschen an Arbeit und Ausdauer investieren, die Dir Körper und Geist danken und belohnen werden. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen den Stolz und die Freude über Deine erste gelungene „Testzeit“. Denke daran: viele wollen – wenige tun.
Gehöre DU zu den wenigen, die nach der Entscheidung tun zu wollen auch TUN.
6 Antworten
https://www.arte.tv/de/videos/082725-000-A/unser-hirn-ist-was-es-isst/
Ich finde den Beitrag richtig klasse und sehr umfangreich – inhaltlich sehe ich, dass du da sehr viel Mühe reingesteckt hast!
Überrascht war ich allerdings sehr von deinen Ernährungstipps.
Hüttenkäse zum Frühstück? Milchprodukte sind unter anderem durch die (natürlich) enthaltenen Hormone absolut ungeeignet zum Abnehmen – und darüber hinaus auch generell der Gesundheit abträglich, weil sie mittlerweile im Verdacht stehen, Krebs auszulösen und auch mit Bluthochdruck Arteriosklerose in Verbindung stehen.
Du hast hier eine ganz großartige Plattform geschaffen mit vielen Lesern – ich bin mir sicher, dass du ihnen nur gutes wünscht! Bitte gib daher keine Hinweise weiter, die deinen lieben Lesern auf Dauer schaden.
Milchprodukte krebserregend? Liebe Angie, also ich hab selten so einen unqualifizierten Beitrag gelesen! Du solltest mal nachforschen, wer solche wissenschaftlich unhaltbaren Behauptungen ins Netz stellt! Ich bin Biochemiker und seit Jahren in der Lebensmittelforschung tätig, aber solche abstrusen Erkenntnisse sind mir noch nie untergekommen! Und zur Behauptung, dass Chris schädliche Informationen weiter gibt, fehlen mir einfach die Worte.
Vielen Dank für diesen Beitrag! Es war wirklich aufschlussreich! Liebe Grüße :)
Vielen Dank für diesen Beitrag! Es war wirklich aufschlussreich!Liebe Grüße :)
Danke für diesen Artikel, er hilft mir sehr. In der Abnehmpraxis sind mir weitere Dinge aufgefallen:
1. Das Umfeld.
Eigentlich schaffen es nur Psychopathen, allein abzunehmen. Oder eben wer sowieso allein is(s)t. Für den langfristigen Erfolg ist das passende Umfeld eine echte Erleichterung. Also: Such Dir Freunde, mit denen Du abnimmst. Das motiviert und hält Dich bei der Stange.
2. In der Beziehung
Nichts ist schlimmer als “ekto” und “endo” unter einem Dach und in einer Beziehung, wenn sich die Partner ihrer Unterschiedlichkeit im Essen nicht bewusst sind. Ich stelle mir schon die Frage, wie so was gut gehen kann, schaue ich mir mit meiner Freundin die damit verbundenen Themen Einkauf, Essenzubereitung und die Mahlzeiten an.
3. Bewegung
Ich denke es muss gar nicht immer unbedingt harter Sport sein, wenngleich das natürlich das Mittel der Wahl ist. Vielmehr ist unsere Bewegungslosigkeit vor PC oder im Auto geradezu gefährlich, wie die Wissenschaft gerade heraus findet. Also immer auf genug Bewegung achten. 5 km gehen pro Tag ist Minimum.