In einer guten Beziehung gibt es taktische (kurzfristig wirkende) und strategische (langfristig wirkende) Komponenten. Wenn Du diese Komponenten beeinflusst, verändert sich die Qualität Deiner Beziehung. In diesem Artikel erfährst Du, welche einfachen Beziehungsregeln wichtig für die Qualität sind, und wie Du sie auf geeignete Art und Weise nutzt, damit Deine Beziehung mit deinem Partner harmonischer läuft.
Lebst Du an Deinem Partner vorbei?
Als das letzte Mal die bunten Blätter fielen, hatte ich und hatten viele meiner Freunde und Bekannten einen “heissen Herbst”. In meiner Karriere (wenn man dieses Wort für meine Entwicklung nutzen will) als NLP Trainer habe ich noch nie in so kurzer Zeit so viele Gespräche Hintergrund zu folgender Frage geführt: “Was kann ich tun, um meine Beziehung zu retten oder ein bisschen besser zu machen?”
Es kann an der Turbulenz des Magnetfeldes der Erde liegen, oder am Anbruch neuer Zeiten und der damit verbundenen emotionalen Bugwelle, oder es ist passiert, weil im Herbst ganz allgemein solche Themen vermehrt anstehen. Vermeintliche Gründe, bis hin zu einer zerstörerischen Weltverschwörung bekam ich viele zu hören. Meine Mutter, der ich von dem Phänomen erzählte, lieferte mir ihren ganz eigenen Grund: “Ja” sagte sie. “…im Moment stehen wirklich viel mehr Todesanzeigen in der Zeitung!” Das sind die Nachrichten, die sie mit ihren über neunzig Jahren jeden Tag als Erstes in der Zeitung liest. Tja, Gründe gibt es also genug…
Was der Auslöser gewesen sein mag, das Thema liegt üblicher Weise im Herbst in der Luft. Auch ich bin in meinem Leben viele, auch amouröse Beziehungen eingegangen, habe Trennungen und Versöhnungen erlebt, Streitgespräche und Diskussionen geführt und ertragen.
Die Tendenz aller meiner Erfahrungen ist positiv. Meine Beziehungen zu anderen Menschen (und das meine ich durchaus im mehrdeutigen Sinne) werden harmonischer, ich streite weniger, ich habe (fast) keine negativen Gefühle mehr. Ich habe gelernt, mit mir und Anderen auf eine für mich und meine Mitmenschen angenehme Art und Weise umzugehen. Das ist für doch genug, Dir zu diesem Thema meine Gedanken vorzustellen.
Welche Beziehungsregeln braucht es?
Was, so frage ich mich, mag für die positive Tendenz der Qualität in meinen Beziehungen verantwortlich sein? Ein Teil ist wohl meiner Lebenserfahrung geschuldet. Man sagt ja, dass die Menschen mit wachsendem Lebensalter ruhiger und gelassener werden. Dann vermittle ich als Trainer natürlich praktische Lebenshilfe mit dem Modell von NLP. Ich habe vielen Menschen geholfen und auch selbst eine ganze Menge gelernt. Doch was braucht es am Ende für eine gute Beziehung: im Privaten, im Beruf, wo auch immer im Leben Du mit anderen Menschen nahen Umgang pflegst?
Viele Menschen wissen ja nicht einmal, dass ihr persönliches Wohlbefinden eine taktische und eine strategische Komponente hat. Wenn Du gerade ein schlechtes Gefühl hast, kannst Du sofort etwas tun, damit sich Deine Gefühle zum Positiven verändern. Das Modell von NLP liefert Dir dazu eine Menge nützlicher Techniken. Denke an die Möglichkeit der Veränderung Deiner Submodalitäten, an positive Ressourcenanker oder an die Kraft positiver unbewusster Suggestionen. Dies sind Grundtechniken, die Du allesamt im NLP Practitioner lernst, oder lernen wirst.
Das ist kurzfristiges, also taktisches Verhalten. Wenn es Dir immer wieder passiert, dass Du in ähnlichen Situationen die gleichen negativen Gefühle hast, sind die strategischen Komponenten Deines Lebensentwurfs möglicherweise dafür verantwortlich. Das ist ein Verhalten das Du nur auf längere Frist verändern und damit in Dein Leben integrieren kannst.
Positive Zweisamkeit mit 6 Beziehungsregeln
Genauso verhält es sich bei den Beziehungen zu Deinen Mitmenschen im Allgemeinen und im Besonderen – und natürlich bei allen freundschaftlichen und Liebesbeziehungen. Wenn Du Schwierigkeiten mit Deinem Partner hast, gibt es taktische und strategische Komponenten, innerhalb derer Du Deine Beziehung optimieren kannst. Gottseidank gilt hier auch das Pareto Prinzip. Das Befolgen weniger und wichtiger Beziehungsregeln reicht aus, um Deine Beziehung wieder ins Lot zu bringen.
Lasse uns also mit der wichtigsten Einsicht beginnen, bevor wir überhaupt zu den Regeln kommen. Ich nenne sie gleich zum Beginn, weil sie den meisten Menschen in einer Beziehung weh tut. Ich formuliere frei nach einer der Grundannahmen von NLP:
Wenn das, was Du tust, nicht das zum Ergebnis hat, was Du Dir vorstellst, suche Dir jemand Anderen.
Die meisten Menschen in einer Beziehung leiden lieber jahrelang, als diesen Grundsatz zu befolgen. Kirche und Staat tun ihr übriges dazu. Bevor Du jetzt schon Steine zu sammeln beginnst und Dich auf eine Steinigung vorbereitset, höre mich zu Ende an.
Wenn ich Gesprächspartner mit Beziehungsschwierigkeiten frage, was dafür verantwortlich ist, damit das Kind in den Brunnen gefallen ist, höre ich in den meisten Fällen vermeintliche und sehr gute Gründe. Das Interessante an allen diesen Gründen ist, dass sie meist ihre Ursache im Beziehungspartner haben sollen. So seltsam die Gründe auch sein mögen, diesen Verhaltens”fehler” haben sie alle gemein: Der ANDERE soll sich verändern. Daraus resultieren die sechs Beziehungsregeln.
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1. Du bist für Deine Beziehung selbst verantwortlich
An Schwierigkeiten in einer Beziehung haben immer alle beteiligten Partner ihren Anteil. Dazu passt das Sprichwort aus dem Volksmund:
„Der Hehler ist genauso schlecht wie der Stehler.“
Was ich damit ausdrücken will? Beziehungen sind komplexe Systeme der Interaktion, die von allen beteiligten Partnern gesteuert werden. Wenn Du also glaubst, zu wissen, dass ausschließlich Dein Partner dafür verantwortlich ist, dass eure Beziehung in Schwierigkeiten ist, täuschst Du Dich. Stell Dir vor, Du würdest einfach nicht auf die „Angebote“ Deines Partners eingehen, das Spiel nicht mitspielen!
Noch ein Sprichwort: „Zum Streiten gehören immer zwei!“ Ich gehe in meinen Beziehungen sogar einen Schritt weiter und frage mich: „Was, wenn ich für das Verhalten meines Gegenübers alleine die Verantwortung trüge? Wie müsste ich mein Verhalten ändern?“ Dieser Ansatz führt mich zur zweiten Beziehungsregel.
2. Veränderung bei Beziehungsproblemen:
Jede Veränderung in einer Beziehung muss von Dir ausgehen. Es ist unmöglich oder zumindest unethisch, jemanden Anderen verändern zu wollen, ohne sein Einverständnis zu haben. Das nennt man im allgemeinen “Manipulation”. Du kannst jedoch durch eine Veränderung Deines Verhaltens das ganze gruppendynamische System Deiner Beziehung(en) verändern. Der familientherapeutische Ansatz von Virginia Satir basiert darauf: Verändert ein Element eines Beziehungsgeflechtes sein Verhalten, müssen alle anderen Elemente darauf reagieren und ihr Verhalten anpassen.
Das hier Geschriebene ist teilweise starker Tobak. Vielleicht geht es auch gegen den Strich der gesellschaftlich üblichen Ansichten. Vielleicht möchtest Du aber auch gleich beginnen, mit den ersten beiden Regeln zu experimentieren. Das geht ganz einfach, weil diese Experimente in Deinem Kopf beginnen. Wie heißt es so schön: Bei Einsicht Veränderung!
3. Freiraum für die perfekte Beziehung
Soziale Kontakte außerhalb Deiner Beziehung sind nötig, immer zu zweit zu Hause sitzen tut DIR und Deiner Beziehung nicht gut.
Beziehungen sollst Du auf der Basis von Angeboten leben, nicht auf der Basis der Nachfrage. Diese Grundregel stößt viele Menschen in unserem Kulturkreis vor den Kopf. Darf ich ein Beispiel nennen: Du magst gerne Opern von Richard Wagner, Dein Partner bekommt Kopfschmerzen davon und hört lieber Musik von Diane Warwick. Von deren „Gewimmer“ bekommst wiederum Du Bauchschmerzen. Du gehst gerne ins Museum, Dein Partner in den Wald. Müsst Ihr beide Opfer füreinander bringen? NEIN! Suche Dir jemanden, der gerne Wagner hört und Dein Opernbesuch wird zum Erlebnis. Suche Dir jemanden, der gerne ins Museum geht und Ihr könnt euch austauschen.
Du wirst dabei natürlich darauf achten, dass es zwischen Dir und Deinem Partner eine ausreichend große Schnittmenge an Interessen gibt. Sonst wird die Beziehung irgendwann trickreich. Wo diese Regel beginnt, habe ich beschrieben. Und in welchem Grad der Unverbindlichkeit hört sie für Dich auf…?
Das kannst nur Du mit Flexibilität bestimmen. Nochmal ein Beispiel: Du liebst bestimmte sexuelle Praktiken, Dein Partner bekommt Angst, wenn Du davon anfängst? Tja. Du liebst es, auch einmal eine Nacht auswärts zu verbringen und Dir Anregungen für Deinen von Herzen geliebten Partner zu holen? Tja… Du möchtest auch einmal Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht machen? Tja…. Das sind die häufigsten Themen, die in der Partnerberatung zur Sprache kommen. Meistens geht es dort zur (Unterleibs)Sache und weniger um Museumsbesuche.
Du merkst es schon: Kirche, Staat und Gesellschaft haben hier eine Menge unsichbarer Grenzen gesetzt. Ich kenne Paare, die mit einer Öffnung der Beziehung, wie oben beschrieben, überhaupt keine Probleme haben, während es für eine andere Beziehung das Ende wäre.
Meist jedoch fängt das „Beziehung als Angebot leben“ mit Kleinigkeiten an. Anstatt Dich zu beklagen, dass das Geschirr immer noch nicht gespült ist, bist Du ein Mann der Tat. Mülleimer, Aufräumen, Wäsche waschen. Wenn es erst damit klappt, kannst Du Deine Komfortzone erweitern. Achte darauf, dass Du offen und ehrlich kommunizierst und Dein Partner mit Deinen Aktionen einverstanden ist. Gespräche darüber verlangen großes Fingerspitzengefühl. Ich weiß aus langjähriger Erfahrung, dass Du damit schnell als Elefant im Porzellanladen eine große Menge Porzellan zerschlagen kannst.
4. Trenne Emotion und Sache
Trenne bei verbalen Auseinandersetzungen Emotionen und Sache strikt voneinander. Auch diese Grundregel ist sehr viel einfacher zu beschreiben, als in der Beziehung zu leben. Schon Herr Pavlow hat mit seinem Hundeexperiment gezeigt, wie wenig der Hund „Herr“ seiner Reaktionen ist.
Wenn Dir der Name Pavlow nichts sagt, kannst Du Dich bei Wikipedia kundig machen. Mit uns Menschen verhält sich das nicht viel anders. Von wegen „freier Wille“. Der ist meist gar nicht so frei, wie Du und ich es gerne hätten. Konditionierung nennt man dies, im besten Falle heißt es Ankern im Modell von NLP.
In unserer Gesellschaft und in der Wirtschaft leben Werbung und Verkauf davon. In Deiner Beziehung führen die Erkenntnisse von Pawlow dazu, dass, einmal gelernt, das gleiche Verhalten im gleichen Kontext fast zwanghaft immer wieder auftritt. Hier spricht man dann von situativer Verhaltenskonditionierung. Streit in der Beziehung um immer das gleiche Thema: voila, jetzt hat das Kind einen wissenschaftlichen Namen.
Hast Du Dich vielleicht schon einmal gewundert, warum, obwohl Du Dir fest vorgenommen hast, Dich von Deinem Partner nicht schon wieder aus der Fassung bringen zu lassen, genau dies wieder passiert ist? Und das, obwohl Du aufgepasst hast und vor gewarnt warst? DAS macht die Konditionierung mit Dir. Die ist natürlich nicht „schuld daran“, das wäre eine schöne Ausrede für Dich.
5. Sei lösungsorientiert
Bearbeite bei Auseinandersetzungen die jeweilige Herausforderung lösungsorientiert und konkret. Lösungsorientiert heißt: Du arbeitest mit Deinem Partner auf eine von beiden akzeptierte Lösung hin. Problemorientiert wäre das Gegenteil davon und genau dort landen die meisten Gespräche. Probleme werden gewälzt und gewälzt, ohne einer möglichen Lösung nahe zu kommen.
Da hilft Dir das Metamodell aus NLP. Frage Dich und Deinen Partner:
Was genau muss sich bei uns jeweils verändern, um eine Herausforderung zu bewältigen?
Wenn die Vorschläge zu einer Lösung, die Deine Person betreffen, von Dir kommen und wenn die Vorschläge Deines Partners von ihm oder ihr kommen, dann seid Ihr auf dem richtigen Weg. Meist landen Gespräche in der Aufforderung an den Partner, sich doch gefälligst zu verändern.
Als Ergebnisse zählen Zahlen, Daten und Fakten. Emotionen (meist die negativen, mit Schuldvorwürfen gepaarten) kannst Du außen vor lassen. Noch ein Ratschlag: Stelle nicht gleich die Basis Deiner Beziehung in Frage. Bei einem Beziehungsgespräch sollte das Grundvertrauen in das Funktionieren euerer Beziehung vorhanden sein. Im Gespräch geht es meist doch nur um Herausforderungen, geht es um eine Optimierung, (hoffentlich) der Beziehung, nicht gleich um das Fortführen der Beziehung selbst.
6. Abstand hilft in Konfliktsituationen
Abstand hilft. Dies ist eine Grundregel, die Dir der gesunde Menschenverstand schon eingegeben haben sollte. Nach Auseinandersetzungen, mit oder ohne einer Lösung, hilft es Dir und Deinem Partner, die Argumente nochmals möglichst wertneutral zu überdenken und ein paar Tage ruhen zu lassen. Mindestens eine Nacht solltest Du darüber schlafen und die Gedanken aus dem Gespräch auf eine positive Art mit in Deine Träume nehmen.
Positive Suggestionen helfen Dir. Du kannst zum Beispiel, nach einigen Minuten des Nachdenkens, zu Dir selbst sagen: „Nun, wenn ich gleich tief und fest schlafe, kann mein Freund auf der anderen Seite alle Aspekte nochmals bedenken und mir am Morgen eine Lösung präsentieren, die für mein Leben am besten passt.“ Dies ist nur ein Vorschlag, den Du nach eigenem Gutdünken für Deine Bedürfnisse anpassen kannst. Gewöhne Dir an, Entscheidungen erst nach reiflicher Überlegung zu fällen.
Triff eine Entscheidung nur mit guten (oder SEHR guten) Gefühlen. Schlechte Gefühle provozieren schlechte Entscheidungen. Das ist eine Erkenntnis, die aus meiner Erfahrung heraus, den meisten Menschen große Probleme bereitet. Vor allem, wenn dafür die Grundregel in der Grundregel (nested Grundregel) gilt:
DU bist für Deine guten Gefühle selbst verantwortlich.
Sollte es also wieder einmal soweit sein und sich die schlechten Gefühle von irgendwoher eingeschlichen haben, bleibe bei Deiner im positiven Zustand getroffenen Entscheidung solange, bis Du wieder gute Gefühle hast. Hier noch ein Tipp:
Wenn Deine Beziehungsanker dazu führen, dass es Dir in einem Gespräch nicht gelingt, in einem positiven Zustand zu bleiben, obwohl Du fest dazu entschlossen bist, hilft oft die (relativ plötzliche) Unterbrechung des Gesprächs und ein „körperlicher Pattern Inerrupt“. Das heißt, Du gehst in die nächste Bar, ins Kino, ins Konzert, überall dahin, wo Dich etwas Ablenkung aus dem Zustand katapultiert und Dir die Möglichkeit gibt, mit Abstand darüber nachzudenken.
Bonus: Denke an die Positive Absicht
Und zum guten Schluss: Eine Grundannahme im Modell von NLP lohnt sich, immer im Hinterkopf zu haben. Ich habe viele Stunden darüber meditiert, sie ist ganz tief in mein unbewusstes Denken eingesunken:
NLP Grundannahme 7:
Jedes Verhalten hat eine positive Absicht.
Du kannst der Ansicht sein, dass Dein Gegenüber im Moment nicht über eine geeignete Strategie verfügt, Dir mitzuteilen, was hinter seinem momentanen Verhalten verborgen ist. Dass er eigentlich geborgen sein möchte und gleichzeitig so viel Angst davor hat. Dass er eigentlich Liebe bräuchte und Angst davor hat, genau das zu geben. Dass er eigentlich Nähe haben möchte und große Schwierigkeiten hat, diese Nähe auszuhalten.
Dann könntest Du Ihm oder Ihr mit diesem Verständnis Brücken bauen und sorgfältig darauf achten, dass eine funktionierende Beziehung nicht von Anfang an vorhanden ist, sondern für beide Partner zu einem wundervollen Weg werden kann, der jeden Tag zu neuen Entdeckungen und Abenteuern führt.
Umsetzung der Beziehungsregeln
Bedenke, dass es in einer guten Beziehung noch sehr viel mehr zu berücksichtigen gibt, wenn Du mit Deinem Partner glücklich sein möchtest. Die sieben oben beschriebenen Beziehungsregeln kannst Du, wenn Deine Beziehung einmal in Schwierigkeiten steckt, auswendig lernen und für Dich beherzigen.
Oft hilft in bei Schwierigkeiten in Deiner Beziehung sehr, sich jede einzelne Grundregel für ein Beziehungsgespräch vorzunehmen und mit Deinem Partner zu diskutieren. Schon ein einzelnes Gespräch kann das Verständnis für die Welt, in der Dein Partner lebt, dramatisch verändern. Ich wünsche Dir, dass Dich Menschen umgeben, die an Deinem Glück und Deinem Wohlergehen interessiert sind und positiven Anteil daran haben wollen. Auch das ist ein Satz, über den nachzudenken sich lohnt.
2 Antworten
Mich würde sehr das Thema „Ewig-Single-Dasein“ interessieren – unabhängig von dem oben benannten sehr guten Artikel. Besser gefragt, wie öffne ich mich und „finde“ ich einen passenden Partner bzw. Beziehung. Diese frage treibt mich schon sehr lange um.
Herzlichen Dank.
Der erste Schritt, um eine Beziehung retten zu können, ist die Bewusstmachung der eigenen Bedürfnisse. Denn nur, wenn Sie diese auch selbst kennen und es Ihnen gelingt, sie in Worte zu fassen, kann Ihr Partner darauf eingehen.