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6 Impulse für andauernde persönliche Veränderung

Bring dauerhaften Schwung in Dein Leben

Wärest Du rundum glücklich und erfolgreich, würdest Du diese Zeilen nicht lesen. Ich setze deshalb voraus, dass Du Dir Ziele gesetzt hast, die Du in Zukunft erreichen willst, Ideen und Träume, die Du der Realisierung näher bringen willst. Dazu gehört die Veränderung.

Wenn Du immer nur das Gleiche tust, wirst Du auch immer nur das Gleiche bekommen.

Doch Veränderung… schon alleine das Wort ist oft negativ besetzt. Veränderung wird als schwer erreichbar eingestuft, und sowieso: gegen den Strom der Allgemeinheit schwimmen braucht Kraft und Energie. Da bleibt es für viele Menschen beim Träumen und weniger beim Machen. Dabei kann es wirklich einfach sein, Veränderung positiv für Dich zu gestalten. 

Icon: Box zur Welle

Veränderung durch Schmerz

Vielleicht verhält es sich bei Dir, wie bei den meisten Menschen. Du strebst erst dann nach Veränderung, wenn die Dinge für Dich nicht so laufen, wie Du Dir das gewünscht hättest. Dann, wenn Dir keine Wahl mehr bleibt quälst Du Dich mühevoll zur kleinstmöglichen Veränderung. Glückliche Menschen scheinen sich jedoch einfacher mit Neuem zu beschäftigen, als unglückliche. Ich finde, das ist schon ein sehr guter Hinweis darauf, in Zukunft für mehr Glück und gute Gefühle in Deinem Leben zu sorgen.

Gute Gefühle allein reichen jedoch nicht aus. Ich habe fünf wichtige Kriterien herausgefunden, die ich in diesem Artikel zusammengefasst habe. Damit wird Veränderung für Dich einfacher und sie wird Dir Spass machen. Es sind sechs Impulse für anhaltende persönliche Veränderung für Dein Leben. Befolge sie, dann gehörst Du zu den Wenigen, die beim Wort “Veränderung” an positive Dinge denken werden. Die positive Grundhaltung bei allen Deinen Veränderungen ist ja die Grundvoraussetzung für Deinen Erfolg im Leben.

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1. Gute Gefühle brauchen eine Richtung

Im Artikel Entwerfe Deinen Lebensplan in 4 Schritten habe ich Dir eine Technik vorgestellt, wie Du Deinen persönlichen Lebensplan gestalten kannst. Wenn Du der Systematik des Lebensplans folgst, ergeben sich automatisch eine Menge an Projekten mit Veränderungen für Dich. Vielleicht hast Du viele Deiner Ideen zwar aufgeschrieben, aber nicht umgesetzt. Auf diese Weise ist Dein Wunsch nach Veränderung in einer Sackgasse gelandet.

Wenn Du genauer hinsiehst, wirst Du bemerken, daß Du meist “gute Gründe” gefunden hast, Deine Ideen nicht umgesetzt zu haben. Die Strategien, die dazu geführt haben, sind vielfältig. Eines jedoch weiß ich sicher: Am Ende, dann, wenn Du Dich bewusst oder unbewusst entschieden hast, eine Idee nicht umzusetzen, steht meist ein schlechtes Gefühl. Dort kannst Du mit einer einfachen NLP Technik ansetzen – und Dein Leben damit nachhaltig verändern.

Mit einem Ressourcenanker kannst Du Deine Ideen in Zukunft viel öfter verwirklichen. Diese Technik ist wirklich einfach. Als Ressource nimmst Du das gute Gefühl, eine Idee erfolgreich und gegen Widerstände umgesetzt zu haben. Dieses Gefühl kennst Du bestimmt. Wie Du dieses Gefühl hervorrufst und verstärkst, nachdem Du es geankert hast, habe ich Dir in einem ganzen Artikel erklärt. Dein Ziel wird es sein, jede Beschäftigung mit Veränderung in Zukunft ausschliesslich mit wirklich guten Gefühlen zu besetzen. Diesen Ressourcenanker kannst Du auch hervorragend als Motivationsstrategie einsetzen.

2. Woher kommt Dein Veränderungsimpuls?

Frage Dich einmal, woher Dein Bedürfnis kommt, Dich ausgerechnet in jenem Bereich verändern zu wollen, den Du gerade für wert befunden hast? Investiere eine Minute, und denke darüber nach, ob Du selbst es warst, der den Anstoß für diese vermeintlich positive Veränderung Deiner Persönlichkeit gegeben hat.Oder ob dieser Impuls von jemandem Anderen gekommen ist.

Wenn der Impuls von einer anderen Person gekommen ist, kannst Du sicher sein, dass sie diese Anregung nicht aus Liebe zu Dir oder aus Altruismus getan hat, sondern weil sie etwas von Dir will. Wenn Du in diesem Fall  nicht herausfindest, was die Person eigentlich von Dir will, bekommst Du  nicht, was DU von ihr willst. Wenn Du dagegen die dahinter liegende “Motivation” erkannt hast, kannst Du entscheiden, ob Du der Forderung nach Veränderung nachkommen möchtest – oder eben nicht.

3. Sind “die Anderen” schuld?

Wer Andre kennt, ist klug.

Wer sich selbst kennt, ist weise.

Wer Andere besiegt, hat Kraft.

Wer sich selbst besiegt, ist stark.

Das halte ich für einen weisen Spruch. Er stammt aus dem Tao Te King, dem “Buch des Weges und seiner Macht” einem klassischer Text über den Daoismus, geschrieben von Laozi. Es wurde erstmals im 9. Jahrhundert n. Chr. veröffentlicht. Ich habe ihn in diesem Kontext platziert, weil er Dir einen weiteren Hinweis gibt, wie Du Deine Veränderungen anpacken kannst. Viele Menschen schauen nämlich zuerst auf ihre Umgebung.

Bevor sie überhaupt daran denken, sich selbst zu verändern, fordern sie Veränderung von den Menschen in ihrer Umgebung. “Bleib doch Zuhause, dann werde ich auch nicht eifersüchtig!” Das ist ein typisches Beispiel für so eine Forderung. Veränderung von Anderen zu verlangen ist bequem, funktioniert aber meist nicht. Wenn es funktioniert, tut es das nur, weil jemand Anderes dabei verliert.

Damit schaffst Du eine win-loose Situation – der Schwächere verliert. Auch wenn es extrem klingt, führt eine solche Haltung meist zu Streit in der Beziehung oder zu Schwierigkeiten im Berufsleben. Mein Ratschlag: Achte darauf, daß jede Partei bei einer Veränderung gewinnt. Achte auf eine win-win Situation. 

Das kann in Zukunft zur Folge haben, dass Du mehr darauf achtest, wie Du Dich in den einzelnen Situationen veränderst, statt es von Deinem Gegenüber zu verlangen. Und noch ein extremer Ratschlag: Wenn Du keine Win-Win-Lösungen findest, ist es vielleicht besser, die entsprechende Beziehung aufzugeben, vielleicht sogar den Job zu kündigen. Watzlawick spricht in seinem Buch Lösungen von einer ausweglosen Lösung. Hier solltest Du keine bequeme Ausnahme machen. 

4. FIRSTIES bringen Dynamik in Dein Leben

Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass Veränderung unbequem ist. Das kann als Ursache haben, dass Du Deine Schritte zur Veränderung zu groß gewählt hast. Damit bedeuten sie einen erhöhten Verarbeitungsaufwand im Gehirn. Dein Körper will Energie sparen und vermeidet Tätigkeiten mit großem Energieaufwand. Schlecht für Dich. Ich habe daraus die Konsequenzen gezogen und mich rechtzeitig an Veränderungen gewöhnt. Mit einer Politik der kleinen Schritte: lieber öfters kleine Veränderungsimpulse leben, als einmal einen großen und vielleicht traumatischen Impuls nicht angehen.

Das Konzept der andauernden Veränderung habe ich in mein Leben integriert. Mindestens einmal pro Tag tue ich etwas, was ich in meinem Leben noch nicht gemacht habe. Ich habe sogar ein Wort dafür geprägt. Jeden Tag ein FIRSTIE! Unterschiedliche Wege zur Arbeit, die Treppe statt den Aufzug nehmen, ein neues Buch lesen. Das sind kleine, aber neue Handlungen, so gewöhnst Du Dich an Tätigkeiten mit Veränderung. Integriere doch einfach die Lust auf diese kleinen Veränderungen in Deinen Alltag und besetze den Reiz des Neuen positiv.

Nach jeder neuen Erfahrung frage ich mich: “Was habe ich aus diesem Ereignis gelernt und auf welche Weise nehme ich diese Erfahrung positiv wahr?” So ändere ich allmählich meinen Fokus im Leben. Ich beschäftige mich mehr positiv mit Veränderung und verknüpfe durch die automatisch stattfindende Generalisierung ein positives Gefühl mit meiner Veränderung. So macht Veränderung Spass. Probiere es aus, es dauert ein bis zwei Wochen an täglichen Firsties, bis sich der Spass an Veränderung in Deinem Unbewussten generalisiert hat.

5. Deine Bucketlist – Was Du noch tun “musst”

Du kannst die Firsties auch auf eine andere, sehr kreative Weise zur Realisierung bringen. Mache Dir eine Liste: “NEO Bucket”. Der Name ist Anklang an den Film Matrix. Neo (νέα) ist das altgriechische Wort für “neu”und Bucket ist im amerikanischen Sprachgebrauch der Kübel. Die Liste funktioniert als ein Kübel für all das, was Du noch erleben willst.

Klebe die Liste an einen Ort, wo Du sie jeden Tag siehst. Der Badezimmerspiegel, die Kühlschranktüre, an der Eingangstüre, an der Wand hinter dem Schreibtisch. All das sind gute Plätze. Auf diese Liste schreibst Du jede Idee, die Dir einfällt. Kleine und große Ideen zum Thema: Was will ich in meinem Leben Neues tun? Was will ich erleben, bevor ich sterbe?

Jedes Mal, wenn Du einen Punkt auf der Liste hinzufügst, liest Du die gesamte Liste durch. Streiche jene Ideen Durch, die “sich” bereits realisiert haben. Meist bekomme ich eine Gänsehaut, wenn ich meine lange Liste überfliege. Auch Fantasieprojekte sollen darin ihren Platz haben. Das Ziel der Liste ist, Dein Unbewusstes mit den wunderbaren Projekten Deiner Fantasie zu beschäftigen. Meist hat “Dein Freund auf der anderen Seite” Strategien parat, Deine Wünsche und Projekte zur Ausführung zu bringen. Lass Dich überraschen. Du wirst verwundert sein, wieviel sich nach einem halben Jahr der Existenz dieser Liste fast “von selbst” realisiert hat. 

6. Gute Gespräche und gute Freunde

Sozialer Abgleich ist wichtig

Bestimmt geht es Dir wie vielen anderen auf dieser Welt: Der Impuls für Veränderungen erfolgt häufig von aussen, durch Menschen, die Dich kennen und Dir nahe stehen. Oft ist es doch so, daß für Dich die Welt in Ordnung ist, andere Menschen, Deine Freunde, Kollegen oder auch Dein Beziehungspartner etwas an Dir auszusetzen haben. Dann musst Du entscheiden wer Recht hat: Du oder Deine Umgebung. Es folgt der Prozess des Abwägens, welche der “Anregungen” Du als Impuls zur Veränderung zur Ausführung bringst, und welche nicht. Diesen Prozess nennt man “sozialer Abgleich”.

Sozialer Abgleich passiert, wenn ein guter Freund Dich kritisiert und geradeheraus sagt, was ihm nicht an Dir passt. Sozialer Abgleich passiert, wenn Dein Chef nicht einverstanden damit ist, wie Du Deine Arbeit erledigst und Dich zu einem Gespräch zitiert. Häufig magst Du diesen Prozess nicht so gerne leiden, weil die Art, wie Du Dich selbst wahrnimmst, meist positiver ausfällt, als das, was andere Menschen in Deiner Person sehen und kritisieren. Du wirst damit von jenem Sockel gestoßen, auf den Du Dich selbst gestellt hast.

Kritik – Konfrontation und Ausgleich

Das häufigste Beispiel für den sozialen Abgleich ist ja die Kritik.  Es mag sich das Gefühl bei Dir einschleichen, nicht perfekt zu sein. Zuerst wirst prüfen wollen, ob Deine Mitmenschen falsch liegen. In diesem Fall hast Du etwas Neues über Dich und Deine Mitmenschen gelernt und verbesserst Dich. Vielleicht fühlst Du Dich kritisiert, wirst aber eigentlich nur mit Deinen Mitmenschen verglichen. Vielleicht bist Du einfach anders, als die anderen – und vielleicht findest Du das auch gut so.

Mein Vater war durch seine Erziehung und seine Erfahrungen auf Sicherheit bedacht und wollte sich in der Gesellschaft integrieren, ohne groß aufzufallen. Diese Einstellung hätte mich als ich Lehrer wurde dazu gebracht, das zu lehren, was alle sagen. Mit dieser Haltung würde ich Dir keine Impulse geben können, das Leben aus einer anderen Perspektive zu sehen. Ich setzte mich also über die Ratschläge meines Vaters hinweg und fand meinen eigenen Weg.

Eine andere Möglichkeit zur Reaktion auf Kritik besteht darin, Auseinandersetzung im Streit zu suchen. Angriff ist schließlich die beste Verteidigung, nicht wahr? Besonders Männer sind gefährdet, diesen Weg zu gehen. Leider führt dieses Verhalten häufig zu einer starken “Trübung” der zwischenmenschlichen Verhältnisse.

Einen noch gefährlicheren Weg gehen Menschen, die sich in ihren “Elfenbeinturm” zurückziehen. Sie statten sich dort mit allen möglichen positiv vorgestellten Eigenschaften aus. Sie machen ihre Scheinwelt perfekt, idealisieren sich selbst und glauben nach einiger Zeit tatsächlich, dass ihre vorgestellten Eigenschaften einer tatsächlichen Realität entsprächen. Solche Menschen haben sich vom sozialen Abgleich entfernt und leben in ihrer eigenen Welt.

Mit diesen Menschen ist meist schwer auszukommen, weil sie gelernt haben, Anstöße zu einem sozialen Abgleich mit Raffinesse abzuschmettern. So verwandelt sie persönliche Unsicherheit oft in Arroganz und so wird das ungestillte Bedürfnis nach Nähe zu Depression. Erkennst Du solche Tendenzen bei Dir?

Gute Freunde sind wirklich wichtig!

Wie knackst Du dann die Schale? Oft passiert der Impuls zur Veränderung ja, wie oben ausgeführt, durch andere Menschen, durch einen Anstoß von außen. Für diesen Prozess brauchst Du Freunde. Gute Freunde. 

Frage Dich ruhig einmal, wie viele wirklich gute Freunde Du hast. Freunde, mit denen Du regelmässig Umgang pflegst. Damit meine ich nicht Deinen Beziehungspartner des anderen oder gleichen Geschlechts. Ich meine Deine Freunde des gleichen Geschlechts, die Du ein- oder mehrmals pro Woche siehst und mit ihnen Zeit verbringst.  Sind es weniger als fünf, solltest Du dringend etwas unternehmen. Freunde zu finden mag unbequem sein, ist aber eine sehr wichtige Voraussetzung für ein glückliches Leben ausserhalb des Elfenbeinturms.

Wenn Du noch keine guten Freunde hast, muss die Welt für Dich nicht gleich untergehen. Jede Art von Sozialkontakt trägt Aspekte des sozialen Abgleichs in sich. Du kannst eine Ausstellung besuchen, bei der Du mit anderen Menschen zusammenkommst. Es kann ein Besuch im Sportverein sein, wenn Du nachher bei einem Bier mit Sportkameraden zusammensitzt. Es kann das vertrauliche Gespräch mit einem Kollegen sein, den Du zu einer Pizza eingeladen hast. Gelegenheiten zum sozialen Abgleich gibt es viele. Allerdings wirst Du lange warten müssen, bis Deine Mitmenschen aktiv werden. Du wirst schon selbst aktiv werden müssen und die Möglichkeiten sozialen Abgleichs zulassen.

Abschluss

Das sind nun meine fünf essentiellen Ratschläge, Veränderung in Dein Leben zu lassen. Mit den aufgezeigten Strategien profitierst Du von den vielen kleinen Veränderungen über den Tag und die Woche hinweg.Dann hast Du Dich schon an die großen Veränderungen gewöhnt, wenn sie eines Tages anstehen. Es ist wie mit so vielem im Leben: Gewöhnung macht Meisterschaft. Deine Flexibilität wird sich erhöhen und die Menge der Optionen in einer gegebenen Situation wird dramatisch zunehmen.

Erinnere Dich an eine wichtige Grundannahme im Modell von NLP:

Die Person mit der größten Anzahl an Optionen in einer gegebenen Situation dominiert diese Situation.

Fange an,  indem Du jeden Tag etwas Neues tust. Gewöhne Dich daran, Veränderung als positiv wahrzunehmen und verknüpfe Dein neues Verhalten mit vielen guten Gefühlen. Dann bist Du auf einem wirklich guten Weg.

Welchen Tipp findest Du am wichtigsten für Dein Leben? Und wann hast Du das letzte mal bewusst Veränderung in Dein Leben gebracht? Schreibe mir in den Kommentaren.

4 Antworten

  1. Neues ist geil!
    Mach ich täglich. Es hat sich verselbständigt. Schon lang. Und jetzt versuche ich, mal eine verkehrte e-mailadresse einzugeben. Hab ich noch nie gemacht.
    Bis bald!
    Elisabeth Hämmerle

    1. Neues ist geil!
      Mach ich täglich. Es hat sich verselbständigt. Schon lang. Und jetzt versuche ich, mal eine verkehrte e-mailadresse einzugeben. Hab ich noch nie gemacht.
      Bis bald! – Hat nicht funktioniert, hat aber Spass gemacht. Also werde ich wieder “brav” und gebe eine richtige ein, vielleicht.
      Elisabeth

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Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose
Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose

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