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Veränderung II: Deine Glaubenssätze

Deine Weltanschauung beeinflusst Dein Leben

In dieser Serie schreibe ich über die Grundlagen der Veränderungsarbeit mit NLP. Ich gebe drei Ebenen an, auf denen Veränderung möglich ist: die Ebene der Wahrnehmung, die Ebene der Glaubenssätze und die Ebene der Werte. Dieser Artikel handelt von der zweiten Ebene, auf der Veränderung möglich ist: Die Ebene der Glaubenssätze. Deine Glaubenssätze sind, erlaube mir dieses Bild, die unsichtbaren Zäune um Deine Realität. Verändere Deine Glaubenssätze und die Zahl Deiner Möglichkeiten im Leben wird sich vergrößern – oder verkleinern. Je nachdem, ob es sich um hilfreiche oder einschränkende Glaubenssätze handelt.

Die Anwendung von NLP kann Dir dabei helfen, einschränkende Glaubenssätze zu verändern, wenn Du sie erst einmal identifiziert hast. Das einfachste Verfahren zur Identifizierung ist eine Liste beider Arten von Glaubenssätzen, die Du auf das Vorhandensein in Deinem Leben überprüfst. Aber das weisst Du sicherlich. Was Du vielleicht nicht weisst, ist die Tatsache, dass Dein Verhalten massiv durch die Art und Auswahl Deiner Glaubenssätze beeinflusst wird. Ändere einen Glaubenssatz und Dein Verhalten wird sich auf vielfältige Weise verändern. So nun, wie veränderst Du einen Glaubenssatz?

Zuerst einmal schlage ich Dir das oben beschriebene, einfache Verfahren vor. Erstelle Dir eine Liste Deiner offensichtlichen Glaubenssätze im Leben. Sowohl der hilfreichen, als auch der hinderlichen. Dazu findest Du weiter unten eine Liste beider Arten. Beide Listen werden Dir helfen, durch Nachdenken herauszubekommen, was Dich im Leben fördert und was Dich behindert. Mit dieser Erkenntnis kannst Du im nächsten Schritt arbeiten. Dann kannst Du hinderlichen Glaubenssätze durch fördernde ersetzen und förderliche verstärken.

Wenn Du die Liste Deiner gewünschten und hilfreichen Glaubenssätze erstellst, hilft Dir die NLP Zielökologie. Es kann ja sein, dass es Dein Ziel ist, einen hinderlichen Glaubenssatz durch einen förderlichen zu ersetzen. Wenn Du als Ersatz für einen limitierenden Glaubenssatz einen hilfreichen gefunden hast, gibt es einen Prozess an Fragen, den Du durchlaufen kannst. Am Ende hast Du geprüft, ob sich Dein neuer Glaubenssatz auch umsetzen lässt. Damit hast Du bereits wesentliche Schritte zur Integration in Deinem Leben eingeleitet. Lasse uns den Prozess doch einfach an einem Beispiel durchlaufen. Nimm den folgenden, hinderlichen Glaubenssatz und arbeite ihn mit den nachfolgenden Fragen durch.

Glaubenssatz: “Ich bin nicht gut genug!”

Welchen Glaubenssatz möchtest Du (stattdessen) haben? 

In dieser Frage geht es darum, Deinen neuen, förderlichen und gewünschten Glaubenssatz oder den Zustand, der ihn hervorruft, zu definieren. Du willst Deinen hinderlichen Glaubenssatz so verändern oder neu definieren, daß er Dir in Zukunft hilft, Deine Ziele zu erreichen und in Dir gute Gefühle auslöst. Es ist wichtig, den Glaubenssatz in allen Repräsentationssystemen zu analysieren: mache Dir ein klares Bild davon, höre, was andere Menschen und Du selbst zu Dir sagen und wie es sich anfühlt, wenn dieser neue Glaubenssatz erst einmal in Dir verankert sein wird.

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Bist Du der aktive Part in Deinem Glaubenssatz?

Stelle Dir vor, Dein neuer, hilfreicher Glaubenssatz sollte lauten: „Ich weiß, ich bin gut genug, wenn Tante Erna zu mir sagt: „Du bist gut!“ Das wird nicht funktionieren, weil Du Tante Ernas Verhalten nicht bestimmen oder kontrollieren kannst. Da musst Du schon bei Dir selbst anfangen. Dein Glaubenssatz könnte vielmehr lauten: „Ich weiss, ich bin gut genug, wenn ich zu mir sage: Ich lebe mit vollem Recht hier auf der Erde. Mir wurden meine positiven Anlagen von Geburt an mitgegeben damit ich hier ein glückliches und selbstbestimmtes Leben führen kann! Dieses wunderbare Potential nutze ich in Zukunft mehr und mehr!“ 

Welche Auswirkungen wird die Änderung Deines hinderlichen Glaubenssatzes auf Dein Leben haben? 

Die Antwort auf diese Frage hilft Dir, die Konsequenzen Deines aktuellen Glaubenssatzes zu erkennen. Ich meine, es ist wichtig zu verstehen, wie dieser Glaubenssatz bisher Dein Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst hat und wie sich eine konstruktive Veränderung auf Dein Leben auswirken wird.

In welchen Situationen tritt der aktuelle Glaubenssatz auf? 

Identifiziere die spezifischen Situationen oder den Kontext, in denen der Glaubenssatz aktiv ist. Dies hilft Dir, ein Verständnis für die Auslöser des Glaubenssatzes zu entwickeln und mögliche Veränderungsstrategien zu formulieren.

Wie kannst Du den Glaubenssatz so formulieren, dass er Dir in Zukunft hilft? 

Suche nach weiteren, ergänzenden, alternativen und unterstützenden Glaubenssätzen, die Dich in Deinem Zielzustand unterstützen. Formuliere die neuen Glaubenssätze positiv, präzise und realistisch.

Wie wird sich die Veränderung des hinderlichen Glaubenssatzes auf Deine Umwelt auswirken? 

Betrachte die Auswirkungen des neu formulierten, hilfreichen Glaubenssatzes auf Deine Beziehungen, Deine Arbeit und andere, wichtigen Bereiche Deines Lebens. Stelle sicher, dass die Veränderungen im Einklang mit Deinen Werten und Zielen stehen.

Welche Ressourcen stehen Dir zur Verfügung, um den neuen Glaubenssatz zu unterstützen? 

Identifiziere Ressourcen, die Dir helfen werden, den neuen Glaubenssatz zu festigen. Dies können interne Ressourcen wie Selbstvertrauen und Mut sein, aber auch äußere Ressourcen wie Unterstützung von Freunden, Lehrern, Büchern oder Trainern.

Die Veränderung eines Glaubenssatzes

Wenn Du die oben gestellten Fragen ehrlich beantwortest, hast Du bereits eine ganzheitliche und ökologische Herangehensweise für die Veränderung Deines Glaubenssatzes geschaffen. Du hast Klarheit über Deine Ziele gefunden, verstehst die Auswirkungen und schaffst eine solide Basis für die Umsetzung der eigentlichen Veränderung Deiner Glaubenssätze. Es geht darum, Deinen hilfreichen Glaubenssatz kinästhetisch (im Gefühl) so verlockend wie möglich zu gestalten.

Lege Dir deshalb einen starken Ressourcenanker mit den positiven Gefühlen an. Sei großzügig mit Dir. Im obigen Beispiel des “Ich bin nicht gut genug!” können dies Gefühle der Wertschätzung durch andere Personen, der inneren Stärke, des Mutes und des Glücksgefühls von etwas Erreichtem sein. Es ist ganz Dir überlassen, wie umfangreich und differenziert Du Deinen Anker gestalten möchtest. Ich meine: mehr ist immer gut!

Im nächsten Schritt, und das ist der wichtigste Teil, machst Du einen Future Pace. Du stellst Dir eine Situation in Deinem Leben vor, in der Du in Zukunft wieder einmal gedacht hättest, nicht gut genug zu sein und danach gehandelt hättest. Löse nun Deinen starken Anker aus und beobachte die Konsequenzen. Hast Du einen anderen Film gesehen? Warst Du dabei assoziiert oder dissoziiert? Hast Du Deinen negativen internen Dialog durch einen positiven ersetzt? Hat sich nur die Tonalität verändert, oder auch der Inhalt? Blieb das positive Gefühl bei alledem bestehen?

Das Resultat dieser Intervention ist keineswegs eine sofortige Änderung Deines Glaubenssatzes. Du hast Deinem Unterbewusstsein jedoch gezeigt, wie es sich anfühlen kann, in Zukunft einen anderen Weg zu gehen. Dann kannst Du in Zukunft wählen: Willst Du Deinen alten Glaubenssatz behalten oder neue Wege gehen: DU ENTSCHEIDEST. Ich darf Dir allerdings aus langjähriger Erfahrung versichern, dass Dein Unterbewusstsein in allen Fällen den Weg wählen wird, der sich besser anfühlt. Bis die Ergebnisse in Deinem Leben fest verankert sind, braucht es einige Zeit. Dies wird in der Psychologie die Integrationsphase genannt.

Glaubenssätze, die Dich behindern.

Nachfolgend beschreibe ich Dir nun zwanzig hinderliche Glaubenssätze und gebe Dir Vorschläge, wie Du sie nach der Beantwortung der zielökologischen Fragen von weiter oben überwinden kannst:

“Ich kann das nicht.”

Dies ist ein wirklich wichtiger einschränkender Glaubenssatz. Neurophysiologisch meint dieser Satz: „Ich kann mir vorstellen, wie das geht und habe mich entschieden, es nicht auszuführen!“ Dein Unterbewusstsein kann ein NICHT nur indirekt prozessieren. Wenn Du erst einmal so weit gekommen bist und dies verstanden hast, kannst Du wahrscheinlich bereits erkennen, wie viele Ressourcen Du im Leben schon gesammelt hast. Es ist wie immer „nur“ eine Frage der Bequemlichkeit, ob Du mit dem „können“ beginnst.

Beginne doch damit, Dich erst einmal kleinen Herausforderungen zu diesem Thema zu stellen. Feiere die entstehenden Erfolge und ankere das daraus resultierende, gute Gefühl. Das ist die beste Motivationsstrategie gegen Deine Bequemlichkeit.

“Andere Menschen sind besser als ich.”

Vergleiche Dich doch nicht ständig mit den anderen. Wahrscheinlich weißt Du überhaupt nicht, wie viele Hindernisse gerade die Menschen haben, die Du besser machst, als Dich. Konzentriere Dich  viel lieber darauf, Deine eigene Entwicklung aus Dir kommend voranzutreiben und Dein volles Potenzial auszuschöpfen.

„Ich bin im Leben von Pech verfolgt.”

Akzeptiere doch, dass Glück und Pech jeweils nur ein Teil des Lebens sind. Fokussiere Dich lieber auf Dinge, die Du kontrollieren kannst, wie Deine Einstellung und Dein Handeln.

“Ich bin zu alt, um noch etwas Neues zu lernen.”

Erkenne, dass Lernen ein lebenslanger Prozess ist. Finde Bereiche, die Dich interessieren, und suche nach Möglichkeiten, wie Du neue Fähigkeiten entwickeln kannst.

“Ich bin nicht liebenswert.“

Arbeite an Deinem Selbstwertgefühl und Deinem Selbstmitgefühl. Umgebe Dich mit positiven Menschen, die Dich schätzen und akzeptieren.

“Ich bin zum Scheitern geboren.”

Verschiebe Deine Sichtweise auf Misserfolge. Sieh sie als Lernmöglichkeiten und als Schritte auf Deinem Weg zum Erfolg.

“Geld ist böse. Über Geld spricht man nicht!”

Überprüfe Deine Einstellungen und Überzeugungen zum Thema Geld. Lerne, eine positive Beziehung zu Geld aufzubauen und eine gesunde finanzielle Mentalität zu entwickeln. Bilde Dich weiter und erlerne Strategien zur Vermögensbildung.

“Ich kann niemandem vertrauen.”

Arbeite daran, Dein Vertrauen in kleinen Schritten aufzubauen. Beginne damit, Dir selbst zu vertrauen und positive Beziehungen zu pflegen.

“Ich muss immer perfekt sein.”

Erlaube Dir, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. Setze Dir realistische Ziele und Standards und akzeptiere Deine menschlichen Schwächen.

“Ich werde niemals erfolgreich sein.”

Definiere den Begriff “Erfolg” für Dich (neu). Setze Dir klare Ziele und entwickle einen Plan, um sie zu erreichen. Sei geduldig und behalte den Fokus auf Deinem Weg durchs Leben.

“Ich habe es nicht verdient, erfolgreich zu sein.”

Hinterfrage diese Überzeugung und suche nach Beweisen für Deine Fähigkeiten und Verdienste. Erkenne Deine eigenen Erfolge an und erlaube es Dir, erfolgreich zu sein. Feiere Deine Erfolge mit guten Freunden und kommuniziere darüber.

“Ich kann mich nicht verändern.”

Erkenne, dass persönliches Wachstum und Veränderung auch für Dich möglich sind. Suche nach Möglichkeiten, neue Gewohnheiten zu entwickeln und an Dir selbst zu arbeiten.

“Ich bin nicht würdig, glücklich zu sein.”

Erlaube Dir, Glück anzunehmen und zu genießen. Kultiviere positive Gefühle, indem Du Dir Gutes tust und Dich auf die positive Aspekte Deines Lebens konzentrierst.

“Ich kann anderen nicht vergeben.”

Erkenne den Wert der Vergebung für Dein Wohlbefinden. Arbeite an Deiner eigenen Heilung von Körper, Geist und seele und lerne, Vergebung als einen Weg für Deine Befreiung zu sehen.

“Ich habe keine Kontrolle über mein Leben.”

Identifiziere Bereiche, in denen Du die Kontrolle hast, und konzentriere Dich darauf, diese zu verbessern. Akzeptiere gleichzeitig, dass es Dinge gibt, die außerhalb Deiner Kontrolle liegen.

“Ich habe so viel Stress in meinem Leben.”

Erlerne Stressbewältigungstechniken wie Meditation, Entspannungsübungen oder Zeitmanagement. Schaffe Dir regelmässig Auszeiten und Prioritäten, um Dein Wohlbefinden zu fördern.

“Es ist zu spät (ich bin zu alt), meine Träume noch zu verwirklichen.”

Erkenne und akzeptiere, dass es nie zu spät ist, Deine Träume zu verfolgen. Identifiziere die vielen kleinen Schritte, die Du unternehmen kannst, um Dich deinen Zielen zu nähern. Das gilt für jede Zeit in Deinem Leben, ob Du nun 23, 45 oder 95 Jahre alt bist. Denke über folgenden Satz nach: “Wer keine Ziele mehr hat, ist schon halb tot!”

“Ich bin nicht kreativ.”

Erkenne, dass Kreativität in verschiedenen Formen existiert. Experimentiere mit verschiedenen kreativen Ausdrucksformen und erlaube Dir, Dich auf vielerlei Arten selbst auszudrücken.

“Ich bin unwichtig und nichtsnutzig.”

Erkenne den Wert, den du für Dich selbst und Andere hast. Pflege gesunde Beziehungen und engagiere Dich in Aktivitäten, die Dir Freude bereiten und einen positiven Einfluss haben.

Ersetze diese Glaubenssätze

Diese Liste kann Dir als Ausgangspunkt dienen, Deine hinderlichen Glaubenssätze zu erkennen und zu überwinden. Jeder Mensch ist einzigartig. Daher kann es hilfreich sein, noch individuellere Wege zu finden, um mit den jeweiligen Glaubenssätzen umzugehen. Ein professioneller Coach kann Dich dabei unterstützen, diese tiefergehenden Prozesse zu durchlaufen.

Hilfreiche Glaubenssätze sind positive Überzeugungen und Annahmen, deren Akzeptanz Dein Leben leichter machen und Deine persönliche Entwicklung fördern. Sie dienen Dir unbewusst als Leitlinien für Deine Denkweise und können Dir dabei helfen, Hindernisse zu überwinden, und Deine Ziele im Leben leichter zu erreichen.

Liste der hilfreichen Glaubenssätze

Hilfreiche Glaubenssätze sind in konstruktiv und ermutigend. Sie helfen Dir dabei, Deine Fähigkeiten anzuerkennen, Deine Stärken zu betonen und Deine Schwächen zu akzeptieren oder zu verändern. Hilfreiche Glaubenssätze ermöglichen es Dir, Herausforderungen als Chance zu sehen, aus Deinen Fehlern zu lernen und Dich persönlich weiterzuentwickeln.

Eine gute Methode, einen hinderlichen Glaubenssatz in einen förderlichen zu verwandeln, besteht darin, den limitierenden Glaubenssatz nehmen und ihn einfach ins Gegenteil verkehren. Oder Du wählst aus der nachfolgenden Liste aus. Hier deshalb einige Beispiele für hilfreiche Glaubenssätze:

Ich bin wertvoll und einzigartig.

Jeder neue Tag bringt auch eine neue Chance.

Ich kann jede Herausforderung bewältigen.

Fehler sind Lernmöglichkeiten, die mich weiterbringen.

Ich kann meine Träume verwirklichen.

Ich bin verantwortlich für mein eigenes Glück.

Die Menschen in meinem Leben unterstützen und inspirieren mich.

Ich kontrolliere meine Gedanken und Gefühle.

Ich bin mutig und bereit, Risiken einzugehen.

Ich gebe mein Bestes in allem, was ich tue.

Ich vertraue auf meine Intuition.

Ich treffe kluge Entscheidungen.

Ich habe die Kraft, meine Ängste zu überwinden.

Ich bin geduldig. 

Ich vertraue darauf, dass sich alles zum Guten wendet.

Ich bin offen für Veränderungen und Wachstum.

Ich bin stolz auf meine Erfolge 

Ich lerne aus meinen Misserfolgen.

Ich bin dankbar für die kleinen Freuden im Leben.

Ich ziehe positive Menschen in mein Leben.

Ich bin großzügig und teile mit anderen.

Ich gestalte mein Leben nach meinen Vorstellungen.

Ich bin kreativ. 

Ich finde viele Lösungen für meine Herausforderungen.

Ich bin voller Selbstliebe und Akzeptanz.

Selbstverständlich kannst Du diese Glaubenssätze auch als Affirmation gestalten, und sie bei Deiner Meditation, beim autogenen Training oder bei der Selbsthypnose einbauen. Du kannst sie auch als Affirmation in Dein Schlafengehen integrieren. Nimm sie mit in den Schlaf und wache am Morgen erfischt und ausgeruht mit dem guten Gefühl auf, etwas für die Erweiterung Deiner Realität getan zu haben,.

Wenn Du diese Affirmationen regelmäßig wiederholst, wirst Du viele positive Veränderungen bewirken. Die obigen und viele andere Glaubenssätze werden dazu beitragen, Deine positive und unterstützende Denkweise zu fördern und Dir so helfen, Dein volles Potenzial im Leben zu entfalten.

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Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose

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