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Angstfrei leben mit der Fast Phobia Cure

Befreie Dich einfach und schnell von Deinen Phobien

In diesem Artikel erkläre ich Dir eines der wirkungsvollsten und zugleich bekanntesten NLP-Formate: die Fast Phobia Cure (FPC). Die FPC ist eines der wenigen NLP-Formate, das in einer wissenschaftlichen Doppelblindstudie untersucht wurde. Damit wurde seine Wirksamkeit auch wissenschaftlich bestätigt. Ich werde Dir Schritt für Schritt erklären, was dieses Format auszeichnet und wie es funktioniert. Dabei stelle ich Dir eine angepasste Version der FPC vor. In der gängigen Literatur fehlen oft entscheidende Schritte, die das Format nicht nur leichter, sondern auch effektiver machen würden. Ich habe die FPC über viele Jahre hinweg und in hunderten von Anwendungen perfektioniert. Dabei habe ich besonders darauf geachtet, dass auch Anfänger im NLP einfach und erfolgreich damit arbeiten können.

Die in NLP Büchern publizierte Fast Phobia Cure beruht auf einer Kombination von mehreren Erkenntnissen der Kresge College Gruppe. Es ist die Gruppe, die das Modell von NLP „entwickelte“ und somit geht die FPC auf die Ursprünge des NLP zujrück. Die Teilnehmer der Gruppe gewannen ihre Erkenntnisse durch die Technik des „Modelling“ in Interviews mit Personen, die selbst erfolgreich eine Phobie oder große Ängste überwunden hatten.

Vorannahmen zur Fast Phobia Cure

Eine erste Erkenntnis fand ihren Eingang in die NLP Grundannahmen. Sie besagt, dass es zwischen einem vorgestellten Erlebnis und einem tatsächlich erlebten Erlebnis keinen Unterschied im Gehrirn gibt. Diese Erkenntnis wendet man im „setting“ des vorgestellten „Kinos im Kopf“ an. Dies kann sich auch auswirken, wenn Dein Gegenüber glaubt, er könne sich kein reales Erlebnis seiner Phobie vorstellen.

Die zweite Erkenntnis bestand darin, dass über ejne geeignete Veränderungen der Submodalitäten („Film läuft rückwärts“) auf der neuro-physiologischen Ebene dauerhafte Veränderungen passieren (Trennung von Ursache und Wirkung).

Die dritte Erkenntnis war die Erfahrung, dass ein dissoziiertes „Betrachten“ eines erinnerten Erlebnisses die daraus resultierenden, negativen Gefühle stark abschwächt. Jeder weitere Dissoziierungsschritt schwächt die negativen Gefühle weiter ab. Daraus entstand die Technik der „mehrfachen Dissoziation“. Im Falle der FPC genügt nach meiner Erfahrung – auch bei schwer traumatisch verlaufenen Ereignissen – eine dreifache Dissoziation in Verbindung mit einem starken positiven Ressourcenanker.

Vorbereitung zur FPC

Bei der praktischen Anwendung der FPC empfehle ich Dir, Deinem Gegenüber zuerst zu „erzählen“, durch welchen Prozess Du gleich mit ihm zusammen gehen wirst. Dies ist quasi die „Generalprobe“ für den Prozess und natürlich auch gleich die erste wirksame Anwendung. Du kannst beginnen, indem Du erzählst, dass das Gehirn keinen Unterschied zwischen real erlebten und vorgestellten Bildern und Filmen macht und dass Dein Gegenüber sehr entspannt, jedes Mal, wenn er ihn braucht, seinen Ressourcenanker großzügig einsetzen kann.

Das Zauberwort dabei ist „Konversationsmodus“. Also „erzählend“, nicht imperativ nach dem Motto: „Du machst jetzt….!“ Du kannst den ganzen Prozess auch „outframen“, das war eine beliebte Technik von Milton Erickson. Outframen heißt, dass Du von einer Person erzählst, mit der Du vor Kurzem die FPC gemacht hast. Diese Person wollte VORHER genau wissen, was Du gemacht hast und Du kannst davon ausgehen, dass, durch diese „doppelt dissoziierte“ Erzählung, Dein Gegenüber selbstverständlich, um Deine Worte zu verarbeiten, den gesamten Prozess im Gehirn mitmachen wird.

Dann, nach dieser ersten Erklärung kannst Du Dich an die „eigentliche Ausführung“ der FPC machen. Jetzt sollten alle auditiven Anker am Platz sein und der Prozess wird damit sehr einfach ablaufen. Im Allgemeinen genügen drei bis fünf Wiederholungen des Prozesses, bei jeder Wiederholung sollte Deinem Gegenüber die Ausführung einfacher fallen. Nach dieser kurzen Einleitung stelle ich Dir nun die FPC in einzelnen, leicht nachvollziehbaren Schritten vor:

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1. Festlegen des Ergebnisses (NLP Zielökologie)

Eine Phobie ist eine unerwünschte oder negativ besetzte Ursache – Wirkungsbeziehung. Die Ursache (der Auslöser) kann in allen sensorischen Kanälen intern (Vorstellung) oder extern ausgelöst werden. Die Wirkung ist das resutierende Ergebnis, das besonders im kinästhetischen Kanal stark negativ besetzt. Verständlich formuliert heißt das: es gibt etwas, das unkontrollierbar, wenn es auftaucht, starke negative Gefühle im Körper hervorruft. Beispiele dafür sind eine Spinnenphobie, eine Klaustrophobie, eine Höhenangst usw.

Die FPC löscht die Verbindung zwischen einer bewusst oder unbewusst wahrgenommenen Ursache und der daraus resultierenden Wirkung und ankert stattdessen eine neue Wirkungsbeziehung. In einem kurzen Vorgespräch kannst Du in Erfahrung bringen, wann die PFC für Dein Gegenüber ein Erfolg sein wird. Dabei ist es sinnvoll, die Kriterien der NLP Zielökologie zu beachten.

2. Test des Ausgangszustandes

Woher willst Du wissen, ob Du die Phobie erfolgreich behandelt hast? Ganz einfach: testen. Dazu gibt es im Modell von NLP das T.O.T.E. Prinzip. Das bedeutet, dass Du Dir Deinen eigenen Eindruck darüber verschaffst, wie sich die Phobie bei Deinem Gegenüber äussert. Dieser Vorgang heißt auf NLP Deutsch: Kalibrieren. Bei vielen Menschen genügt die Vorstellung des Auslösers, um die negativen Gefühle hervorzurufen. Löse also durch entsprechende Suggestionen oder auch durch den tatsächlichen Auslöser die Phobie aus.

Kalibriere dabei die Veränderungen von Körpersprache, Blutfluss, Hautfarbe und Durchblutung, Atmung, den analogen Merkmalen der Stimme usw. Keine Angst, Dein Gegenüber hat die Phobie schon oft erlebt, da kommt es auf dieses eine Mal auch nicht an – zumal Du ihm ja dazu verhelfen wirst, die Phobie anschliessend für immer loszulassen.

3. Anwendung des Formates

Die eigentliche FPC besteht aus drei klar voneinander abgegrenzten Teilen:

A. Der starke, selbst kalibrierende Ressourcenanker
B. Die geführte PFC in mehreren Durchläufen
C. Das Future Pacing und die generative Komponeneten

A. Starker, selbst kalibrierender Ressourcenanker

a) Frage Dein Gegenüber, welche Gefühle er anstatt der bisher negativen Gefühle gerne hätte. Bitte Dein Gegenüber verschiedene Aspekte dieses Gefühls zu nennen. Beispiel: Geborgenheit, Sicherheit, Entpanntheit. Es dürfen Nominalisierungen sein. Wichtig ist, dass Dein Gegenüber Referenzerlebnisse dafür hat.

b) Bitte Dein Gegenüber, sich an ein Erlebnis in seiner Vergangenheit zu erinnern, die das erste Gefühl (hier: Geborgenheit) beinhaltet. Über die Veränderung der Submodalität von dissoziiert zu assoziiert kannst Du dieses Gefühl sehr präzise ankern.

c) Zum Ankern fasst Du Dein Gegenüber an der Hand und bittest ihn, WÄHREND er sein Bild von dissoziiert nach assoziiert verändert, dann, wenn sich das Gefühl verstärkt, Deine Hand zu drücken. So bekommst Du deutliches Feedback während aller Stadien und Dein Gegenüber kann selbst bestimmen, wann er das Gefühl ankert.

d) teste den Anker mit dem ersten Gefühl und achte auf deutliche körperliche Reaktionen.

e) Bitte Dein Gegenüber ein weiteres Erlebnis mit dem gleichen Gefühl zu erinnern und ankere das dazu gehörige Gefühl ebenfalls. Wiederhole den Prozess mit einem weiteren. So hast Du insgesamt drei Mal das Gefühl der Geborgenheit geankert.

f) Ankere alle weiteren genannten Gefühle (hier Sicherheit und Entspanntheit) als Bestandteile des Ressourcenankers mit der gleichen Technik. Teste zwischendurch.

Das Ergebnis ist ein sehr starker, auf den jeweiligen Gefühlsebenen generalisierter Ressourcenanker, der genügen würde, die Phobie für immer zu zerstören, wenn Du sorgfältig arbeitest. Der Ressourcenanker braucht die meiste Zeit in diesem Format und Du kannst ihn in dieser Form für viele weitere NLP Formate sehr gut nutzen. Wenn Du NLP lernen willst, wende zur vorbereitenden Übung in der folgenden Woche den Ressourcenanker mindestens drei Mal an. Auch wenn Du noch unerfahren im Modell von NLP bist, solltest Du mit der hier veröffentlichten „Anweisung“ hervorragende Ergebnisse bekommen.

Hier kannst Du eine Live Demonstration als Video zum Ressourcenanker sehen:

B. Die geführte PFC in mehreren Durchläufen

Glücklicherweise steht Dir zur Veranschaulichung die Bühnendemonstration mit Simone zur Verfügung. Vielleicht liest Du erst meine Ausführungen in diesem Artikel und siehst Dir anschliessend die verschiedenen Teile der Video – Demonstration an. Mit diesem Vorgehen wirst Du viel einfacher lernen, die FPC auch selbst anzuwenden.

a) Kino im Kopf – doppelte Dissoziierung
Du kannst (als Outframe oder direkt, siehe oben) mit den Worten beginnen: „Gleich werde ich Dich bitten, Dich in das Kino in Deinem Kopf zu begeben. Du weißt schon, das ist eines jener alten, verstaubten Kinos mit roten Plüschsesseln (Metaphernebene) usw.“ Je mehr Details Du lieferst, desto lebhafter und deutlicher werden die Bilder im Kopf Deines Gegenüber sein.

Bitte Deinen Gegenüber, im Sessel Reihe 5 Mitte (Beispiel) bequem Platz zu nehmen und auf den Vorhang zu sehen. Arbeite präzise mit der Vorstellung Deines Gegenüber und beschreibe alle Details möglichst genau. Danach bittest Du ihn, aus seinem Körper heraus zu schweben und sich in die Vorführkabine neben „den Projektor mit dem Startknopf“ zu begeben. Dort sieht er sich unten in Reihe fünf Mitte sitzen und kann auf Knopfdruck mit der Vorführung beginnen.

b) visuelle Vorstellung – Rückwärtslaufender Film
Im nächsten Schritt bittest Du ihn, den Startknopf am Projektor zu drücken, die Vorstellung beginnt in seinem Kopf. Das Licht geht aus, der Vorhang öffnet sich, und zum DRAMATISCHEN TON DES LIVE GESPIELTEN PIANOS (Suggestion) beginnt der Film zu laufen. Auditorisch konstruierte Wahrnehmung ist wichtig, weil sie einen möglichen internen Dialog überlagert und damit eliminiert. Der interne Dialog ist an dieser Stelle oft für Misserfolge verantwortlich.  Er suggeriert: „…ich kann das nicht!“, oder „…das funktioniert alles sowieso nicht!“ usw.

Der laufende Film zeigt Dein Gegenüber als Hauptperson in dem Film, während seine phobische Reaktion entsteht. Der Film beginnt beim Auslöser (Beispiel Klaustrophobie:“Die Türen zum Lift schliessen sich…“) und läuft vorwärts bis zum Höhepunkt, bis dahin, wo er sich auf der Leinwand „ausfreaken“ sieht. Du kannst in Deinen Suggestionen entweder übertreiben und Details erwähnen, oder Deine Anweisungen neutral und auf den Prozess bezogen geben. Beide Versionen funktionieren. Ich möchte nochmals erwähnen, dass Dein Gegenüber den gesamten „Film“ auch erfinden kann, wenn er sich im Prozess ein „reales“ Ereignis nicht vorzustellen vermag.

Dann stoppt Dein Gegenüber den Film auf dem Höhepunkt und begibt sich „auf Kommando“ (auditiver Anker) assoziiert in den Film.

Er „steigt in die Leinwand hinein“ und nimmt jetzt in seiner Vorstellung durch seine eigenen Augen die Erlebnisse wahr, WÄHREND gleichzeitig der Film rückwärts zu laufen beginnt, schneller und immer schneller. Alle Personen sprechen rückwärts, alle laufen rückwärts, alle handeln rückwärts. Bis zurück zum Anfang des Films und dort plötzlich „stolperst er aus dem Film“ und findet sich wieder im Sitz in Reihe fünf Mitte. Aaaaahh. Erleichterung.

In vielen Büchern und NLP – Foren findest Du engagierte Diskussionen darüber, wie es um die Farbigkeit der Submodalitäten bestellt sein soll. Die einen lassen einen farbigen Film vorwärts laufen und assoziieren in einen schwarz-weißen Film, wieder andere machen es genau umgekehrt … entspanne Dich, meine Erfahrung und meine Experimente sagen mir: es ist nicht wichtig. Im schlimmsten Fall wirkt sich die Vernachlässigung der Submodalität „Farbe“ so aus, dass Du den Prozess ein- oder zweimal mehr wiederholen musst. Speziell am Anfang rate ich Dir, die Submodalität „Farbe“ komplett zu vernachlässigen, ein Punkt weniger in einem Prozess, der auch so Deine ganze Sinnesaufmerksamkeit fordert.

Im gesamten Ablaufprozess der FPC lohnt es sich, viele auditive Anker einzusetzen. Dein Gegenüber hatte ja vielleicht schon jetzt (zur besseren Konzentration), sicherlich aber im „eigentlichen“ Prozessdurchlauf, die Augen geschlossen. Vergiss nicht, wenn Du mit Outframing gearbeitet hast, diesen „Frameloop“ wieder zu schliessen.

Einen Hinweis darauf, dass Du mit der FPC erfolgreich bist, findest Du in nonverbalen Signalen wie einem tiefen, seufzenden Atmen, kicherndem (kathartischem) Lachen oder ähnlichem. Je öfter Du die PFC anwendest, desto eher werden Dir diese nonverbalen Signale auffallen und desto harmonischer wirst Du Deinen Gegenüber durch den Prozess führen können. Auch hier gilt: ÜBUNG macht den Meister.

Das eigentliche Erfolgsgeheimnis der FPC besteht im häufigen Üben und im Sammeln viel praktischer Erfahrung. Du kannst, nach ein paar erfolgreichen Anwendungen, tatsächlich den Erfolg GARANTIEREN. Ich selbst habe Elemente der FPC über viele Jahre hinweg in unterschiedlichem Kontext eingesetzt – mit sehr viel Erfolg. Auch der Einsatz im NLP Practitioner im Kontext: „Angst vor Neuem“ ist sehr erfolgreich. Das kannst Du selber sehr einfach herausfinden: Melde Dich einfach zum Practitioner an.

C. Das Future Pacing und die generative Komponeneten

Der Future Pace am Ende der FPC ist ein eigenes NLP Format. Es ist die Technik, Dein Gegenüber nach dem Erreichen des Ergebnisses nacheinander in mehrere unterschiedliche, vorgestellte, zukünftige Situationen zu führen und zu testen, ob in seiner Vorstellung eine zukünftige Situation ebenfalls das gleiche Ergebnis zeigt. Das Unterbewusste lernt sehr schnell und nach ein paar Wiederholungen passiert der Prozess ganz von alleine.

Du kannst den Erfolg dieser Generalisierung deshalb auch sehr einfach testen. Fürhe Dein Gegenüber in weitere Situationen seiner Wahl, ohne aktiv (Anker auslösen u.ä) einzugreifen. Wenn er wahrnimmt, wie das Ergebnis  ganz von selbst eintritt, hast Du Dein Ziel erreicht. Dazu gibt es ein sehr anschauliches Video mit Nathanael und seinem selbstkalibrierenden Ressourcenanker. Er generiert mit jedem Auslösen des Ankers immer schneller und schneller Bilder seiner neuen Zukunft. Hier ansehen.

Der generative Future Pace geht dann noch einen Schritt weiter. Du fragt Deinen Gegenüber: Was ausser einer Phobie kannst Du in Deinem Leben noch positiv verändern. Die Arbeit ist gemacht, das Stimmungsbarometer steht auf „positiv“ und die Einstellung zeigt in Richtung „Veränderung“. Wunderbar!

All die geleistete Arbeit ist gut investiert und die Zinsen bekommst Du, indem Du mit Suggestionen arbeitest, die an „den Freund auf der anderen Seite“ apellieren, ALLE Möglichkeiten zu nutzen, in denen die Anwendung der eben angewandten Technik von Nutzen sein kann. Bitte verstehe mich richtig: Du aktivierst beim generativen Future Pacing unbewusste Ressourcen, ohne zu wissen, was genau darunter zu verstehen ist. Das ist quasi „Black Box Programmierung“.  Du übergibst die „Arbeit“ an das Unbewusste, den „Freund auf der anderen Seite“.

Es gehört eine ganze Menge an Erfahrung und die richtigen Glaubenssätze (…was wäre, wenn Rahmen) dazu, mit solchen Suggestionen und stillschweigeden Voraussetzungen zu arbeiten. Genau das macht jedoch den Erfolg des generativen Future Pace aus. Experimentiere ruhig damit. Du kannst nur Erfolg damit haben.

Deine beste Arbeit wirst Du geleistet haben, wenn Dein Gegenüber in nur einer „Sitzung“ beginnt, sich mehr zum Positiven zu verändern. Das ist mehr, als nur die Phobie aufzulösen. Die Krönung wäre es, wenn er Deine angewendeten „NLP Techniken“ damit in Verbindung.

Hier zum kostenlosen online NLP Practitioner.

2 Antworten

  1. Hi Chris, die Anleitung der FPC ist super gut nachvollziehbar erklärt. Also wenn es damit nicht super gut klappt, dann weiss ich auch nicht , besser geht’s nicht.
    Liebe Grüße Janne ( ehemals Edna 😉 Practioner 2009 ) und ja es hat sich sehr viel verändert.

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Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose

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