Dies ist ein Artikel über Deine Emotionen. Was ist das, eine Emotion und wann taucht sie bei Dir auf? Wenn ich während eines Workshops die Neulinge im NLP bei ihren Gesprächen über ihre Erfahrungen begleite, fällt mir auf, dass sie die Begriffe „Gefühl“, „Emotion“ und „Zustand“ oft wild durcheinander werfen. Das ist auch kein Wunder. In der Psychologie werden diese Begriffe meist als Synonyme verwendet. Im Kontext von NLP jedoch unterscheide ich diese Begriffe und ihre Bedeutung sehr wohl. Lasse mich die einzelnen Begriffe deshalb etwas genauer definieren.
Die drei Begriffe erklärt
Emotion
Eine Emotion ist eine kurzlebige, intensive Reaktion auf ein bestimmtes Ereignisse oder einen Reize. Eine Emotion entsteht im limbischen System, dem emotionalen Zentrum Deines Gehirns. Es sind oft automatisierte und unbewusste Antworten auf subbewusst ablaufende Prozesse. Emotionen sind universell und sie sind kulturübergreifend – Wut ist Wut, egal ob in Berlin oder Tokio. Freude ist Freude, egal ob in Berlin oder Rio. Du kannst eine Emotion auch an der Reaktion Deines Systems begreifen: Angst entsteht, Dein Herz schlägt schneller, Deine Muskeln spannen sich an, und Dein Körper bereitet sich auf Aktion vor.
Gefühl
Ein Gefühl dagegen ist die bewusste, subjektive Erfahrung, die aus dieser Emotion entsteht. Das Gefühl ist komplexer und dauert in der Regel länger an. Während Deine Emotionen oft automatisch ausgelöst werden, kannst Du die daraus entstandenen Gefühle durch Deine Gedanken, Erinnerungen und Interpretationen modifizieren.
Denke nur daran, wie Du mit Hilfe von NLP die Submodalitäten einer Erinnerung an eine Situation veränderst. Hier kommt die kognitive Komponente ins Spiel. Du fühlst Dich nicht nur wütend, Du kannst auch darüber nachdenken, warum Du wütend bist, was das für Dich bedeutet und wie Du gegebenenfalls dieses Gefühl (mit NLP) verändern kannst.
Zustand
Ein Zustand beschreibt Deine allgemeinere Verfassung in der Du Dich befindest oder die Bedingungen dazu. Der Zustand ist eine Mischung aus Deinen Gedanken, Gefühlen, der physiologischen Reaktionen und den dazu gehörenden und gelernten Verhaltensmustern.
Der Zustand „Motivation“ kann verschiedene Emotionen und Gefühle enthalten – von Aufregung über Neugier bis hin zu einem Hauch von Angst. Diese Mischung an Emotionen kann gleichzeitig in Dir vorhanden sein oder Schritt für Schritt in einem Prozess entstehen. Deine Zustände sind flexibel und somit auch anpassungsfähiger für Veränderungen. Sie sind Deine „Betriebsart“ in einem bestimmten Moment.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Die Gemeinsamkeit der oben verwendeten Begriffe liegt in ihrer Funktion als Reaktionen auf bestimmte Erfahrungen, die Dein Verhalten und Dein Erleben prägen. Sie sind miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig.
Der Hauptunterschied liegt in ihrer Komplexität und Dauer: Deine Emotionen sind kurz und intensiv, die Gefühle sind komplexer und nachhaltiger, und die daraus resultierenden Zustände sind die übergeordneten Rahmenbedingungen, die eine Vielzahl von Emotionen und Gefühlen enthalten können.
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Emotionen in Deinem Körper
Im weiteren Verlauf dieses Artikels beschäftigst Du Dich nun ausführlicher mit Deinen Emotionen. Warum? Naja, Deine Emotionen können Dich sowohl positiv als auch negativ überwältigen, ohne dass Du bewusst Kontrolle darüber hast. Durch das Verstehen und die Anwendung von NLP zur Veränderung Deiner Emotionen hast Du jedoch die Macht, Dein Erleben selbst nach Deinen Vorstellungen zu gestalten.
Deine Emotionen sind nämlich das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von Biochemie, Kognition und Deiner sozialen Interaktionen. Lass uns den Ursprung und die Entstehung dieser emotionalen Landschaft einmal mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Biochemische Einflüsse
Auf der biochemischen Ebene sind es die Neurotransmitter und die Hormone, die Deine emotionale Landschaft formen. Stoffe wie Serotonin, Dopamin und Oxytocin werden freigesetzt und beeinflussen Dein Gefühlsleben. Ein hormonelles Ungleichgewicht kann deshalb auch Deine Stimmung kippen lassen – und das im Handumdrehen!
Deine Wahrnehmung – die Kognition
Deine Gedanken und Überzeugungen sind wie der Regisseur im Theaterstück Deiner Emotionen. Sie interpretieren die äußeren Ereignisse und geben ihnen die Bedeutung, die Du ihnen beimisst. Du siehst einen Hund und denkst: „Ach, wie süß ist der denn…!“, und schon fühlst Du Dich gut. Dein Partner mag den gleichen Hund sehen jedoch an eine Bissverletzung aus seiner Kindheit denken. Schon steigt eine indifferente Angst in ihm auf. Es ist dieselbe Situation und es sind doch ganz unterschiedliche Emotionen im Spiel.
Soziale Interaktion
Wir Menschen sind soziale Wesen, und unser Gefühlsleben ist eng an unseren sozialen Erfahrungen geknüpft. Lob, Anerkennung, aber auch Ablehnung und Kritik lösen Emotionen in Dir aus, die oft tief sitzen und lange nachwirken können. In vielen Fällen sind es die sozialen Beziehungen, die in Dir die höchsten emotionalen Höhen und auch Tiefen auslösen.
Persönliche Erfahrung
Deine persönlichen Erfahrungen und Dein kultureller Hintergrund spielen ebenfalls eine Rolle. Was in Deiner Kultur als angenehm empfunden wird, kann in einer anderen als beleidigend gelten. So formen Deine kulturellen Erfahrungen und Deine Sozialisation Deine Erwartungen und diese formen dann wiederum Deine Emotionen.
Bedürfnisse und Ziele
Letztlich entstehen viele Emotionen auch durch die Interaktion zwischen Deinen Bedürfnisse, Deinen Zielen und der Welt „da draussen“. Wenn Du erreichst, was Du Dir vorgenommen hast, fühlst Du Freude, Begeisterung, Erfolg und Zufriedenheit. Scheiterst Du, können Enttäuschung, Trauer oder Wut oder Frustration die Folge sein.
Auf diese Weise funktionieren Deine Emotionen wie ein innerer Kompass. Es ist auf der einen Seite Dein Frühwarnsystem und auf der anderen Seite kann es Dein Antriebsmotor sein. Und gerade weil sie in ihrer Wahrnehmung und Interpretation so vielschichtig sind, hast Du selbstverständlich auch die Macht, sie zu beeinflussen. „Und…“, wirst Du fragen, „…wie soll ich das machen?“ Dazu hält das Modell von NLP eine Menge an Möglichkeiten für Dich bereit. Und es ist wieder einmal viel einfacher, als Du vermutest.
Fange doch damit an, Deine Gedanken bewusst zu steuern. Das ist eine sehr bewährte Technik im NLP. Deine Gedanken kannst Du sehr einfach über die Steuerung derTonalität Deines internen Dialoges erreichen. Je nach Betonung kannst Du Dich innerlich mit Deiner Kritik zerfleischen oder damit den inneren Kritiker besänftigen und die damit verbundenen, negativen Emotionen verhindern.
Um welche Emotionen geht es denn? Dein Gehirn und Dein Körper sind wundervolle Maschinen und produzieren endlos viele Emotionen. Die starken von ihnen hast Du bestimmt mit Namen versehen und im sozialen Kontext einschätzen gelernt. Nachfolgend gebe ich Dir eine Liste Deiner vier wichtigsten positiven und negativen Emotionen, inklusive einer kurzen Erläuterung, wie sie sich in Deinem Leben manifestieren. Beschäftige Dich zuerst mit ihnen, dann hast Du den größten Teil bereits geschafft.
Die vier wichtigsten positiven Emotionen
Freude
Freude ist wie der Sonnenschein für die Seele. Sie belebt Dich, lässt Dein Herz aufblühen und steckt andere mit guter Laune an. Wenn Du freudig bist, erscheint jede Herausforderung machbar und jeder Schritt leichter. Freude öffnet Türen, wo vorher Wände waren. Sie ist der Katalysator für Kreativität und Innovation.
→ Entdecke die Macht Deiner Freude
Dankbarkeit
Dankbarkeit ist die Magie des Alltags. Sie zieht Gutes an und verwandelt Schwierigkeiten in Lektionen. Wer dankbar ist, lebt im Jetzt und erkennt den Wert der kleinen Dinge. Dankbarkeit stärkt Deine Beziehungen und macht Dich resilient gegen Stress und Enttäuschungen. Sie ist die Grundlage für ein erfülltes Leben. Ich meine, Du solltest mehrmals am Tag innehalten und einen Augenblick nachdenken und Dich fragen: „Wem oder was bin ich in diesem Moment besonders dankbar?“
→ Lebe Dein Leben in Dankbarkeit und blühe auf
Selbstvertrauen
Selbstvertrauen ist Dein innerer Kompass. Es navigiert Dich durch Herausforderungen und ermöglicht Dir, Entscheidungen mit Klarheit zu treffen. Mit Selbstvertrauen trittst Du der Welt mutig entgegen, nimmst Risiken in Kauf und lässt Dich von Rückschlägen nicht unterkriegen. Selbstvertrauen ist Deine Geheimwaffe für Erfolg und Glück.
→ Entfache eine unerschütterliches Selbstvertrauen in Dir
Liebe
Liebe ist die stärkste Kraft im Universum. Sie kann Berge versetzen, Dein Herz und das der anderen Menschen um Dich öffnen und sogar Kriege beenden. Liebe macht Dich mutig, kompromissbereit und stark. Sie bringt Dich dazu, über Dich hinauszuwachsen und für andere da zu sein. Liebe ist der Klebstoff, der uns Menschen zusammenhält und Dich als Einzelnen ermächtigt.
→ Nutze die vielen Seiten und die wundersame Kraft der Liebe
Die vier bedeutendsten negativen Emotionen
Angst
Angst ist der Dieb Deiner Möglichkeiten im Leben. Angst hat viele Namen und viele Gesichter. Sie lähmt Dich, engt Deinen Blickwinkel ein und blockiert Deine Handlungen. Angst macht aus Mäusen Monster und aus Möglichkeiten und Träumen Bedrohungen. Sie ist jedoch auch ein Hinweisgeber auf der Straße Deines Lebens. Sie macht Dich aufmerksam. Die große Kunst ist es, Deine Angst als solche kreativ einzusetzen und zu nutzen und Dich nicht von ihr beherrschen zu lassen.
→ Erfahre mehr, wie Du Deine Ängste nutze um im Leben weiterzukommen.
Wut
Wut ist das Feuer, das Dich verzehrt. Sie kann in einer Sekunde lange Jahre gewachsene Beziehungen zerstören und zunichte machen. Doch Wut ist auch ein Signal für Ungerechtigkeit oder Frustration. Sie verlangt nach einer Lösung. Deine Herausforderung liegt darin, sie konstruktiv einzusetzen und nicht destruktiv wirken zu lassen.
→ Lerne, Deine Wut als Wegweiser in Deinem Leben zu nutzenn
Eifersucht
Eifersucht ist der Vergleich, der Dich klein macht. Sie entsteht IN Dir und betrifft DICH, nicht etwa Deinen Partner. Sie raubt Dir die Freude an dem, was Du erreicht hast, und fixiert Deinen Blick auf das, was anderen gehört. Eifersucht kann für Dich Antrieb sein, endlich einmal auf Deine Defizite zu achten und sie zu befriedigen. Meistens ist sie ja ein Gift, das Deine Beziehungen und Dein Selbstwertgefühl erodiert. Sie zeigt, wo Du an Dir arbeiten kannst.
→ Überwinde Deine Eifersucht und führe ein Leben im Überfluss
Hoffnungslosigkeit
Hoffnungslosigkeit ist der Nebel, der alles verschluckt. Sie lähmt Deine Handlungsfähigkeit und lässt Dich die Kontrolle verlieren. In Zeiten der Hoffnungslosigkeit erscheint alles grau, und jeder Schritt ist eine Qual. Doch erinnere Dich, auch dieser Nebel wird sich wieder lichten. Hoffnungslosigkeit ist meist temporär und fordert Dich dazu auf, Hilfe zu suchen und Deine Perspektive zu ändern. Der einfachste Weg aus der Hoffnungslosigkeit ist körperliche Aktivität. Probiere es aus, nach einer Stunde gemütlichen Joggens kannst Du nicht mehr hoffnungslos sein!
→ Komm von der Hoffnungslosigkeit zur Hoffnung
Deine Emotionen und die logischen Ebenen im NLP
Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, das Entstehen Deiner Emotionen zu verstehen und einzuordnen. Die logischen Ebenen nach Robert Dilts, bieten Dir dafür ein starkes Rahmenwerk. Damit kannst Du verstehen, wie die Veränderung Deiner Emotionen auf verschiedenen Ebenen des menschlichen Erlebens stattfinden kann. Emotionen sind dabei der zentrale Bestandteil. Sie wirken durch alle logischen Ebenen hindurch. Lass uns die Verknüpfungen genauer betrachten:
Deine Umgebung
Die äußeren Umstände – wo und wann Du Dich befindest – beeinflussen Deine Emotionen stark. Ein entspannender Urlaubsort kann in Dir das Gefühl der Ruhe fördern, während ein stressiger Arbeitsplatz eher Anspannung und Unzufriedenheit hervorrufen wird.
Dein Verhalten
Auf dieser Ebene manifestieren sich die Emotionen in Deinen Handlungen. Wenn Du wütend bist, kann das in aggressivem Verhalten resultieren. Wenn Du glücklich bist, lächelst Du vielleicht mehr und „bestrahlst“ Deine Umgebung. Dieses Verhalten sendet wiederum Signale an Dein Gehirn, die Deine emotionale Verfassung weiter beeinflussen.
Deine Fähigkeiten und Fertigkeiten
Das Gefühl von Kompetenz oder Inkompetenz in bestimmten Fertigkeiten beeinflusst Dein Selbstwertgefühl, ein wirklich wichtige Emotion. Wenn Du Dich in etwas geschickt und kompetent fühlst, entsteht in Dir ein Gefühl des Selbstvertrauens und der Zufriedenheit.
Deine Glaubenssätze und Werte
Die tief verwurzelten Überzeugungen Deiner Glaubenssätze und Werte sind sehr eng mit Deinen Emotionen verknüpft. Wenn Du zum Beispiel den Glauben hast, immer erfolgreich und perfekt sein zu müssen, wird jede Form des Scheiterns starke negative Emotionen in Dir hervorrufen.
Deine Identität
Das ist die Ebene auf der Du Dich fragen kannst: „Wer bin ich?“. Deine Selbstwahrnehmung und Dein Selbstbild haben einen gewaltigen Einfluss auf Deine Emotionen. Ein stabiles Selbstbild, das auf Selbstliebe, Selbstbewusstsein und gelebter Akzeptanz basiert, lässt Dich emotional ausgeglichen durchs Leben gehen.
Deine Spiritualität
Dies ist die höchste Ebene. Sie beschreibt das Verhältnis der Zugehörigkeit zu einer höheren Ordnung oder einem größeren Ganzen. Die Art und Weise, wie Du Deine eigene Existenz im Kontext des Universums siehst, kann tiefgreifende Emotionen wie Ehrfurcht, Frieden und im negativen Berauch auch existenzielle Angst hervorrufen.
Zusammenfassung
Du hast in diesem Artikel erfahren, dass Deine Emotionen nicht einfach isolierte Zustände sind. Sie sind tief in der Struktur Deines Erlebens verwoben. Wenn Du Veränderung wirklich willst, wirst Du alle Ebenen und Aspekte, die ich in diesem Artikel beschrieben habe, in Betracht ziehen wollen. Dann befindest Du Dich bald auf dem richtigen Weg in ein wirklich selbstbestimmtes und glückliches Leben.
In meinen Workshops nutze ich diese Informationen, damit ich erkennen kann, auf welcher Ebene eine Intervention am effektivsten stattfinden kann. Damit erziele ich nachhaltige Veränderungen in Deinem emotionalen Erleben. Wenn Du bereits an einem meiner Workshops teilgenommen hast, ist das eine der fundamentalen Erfahrungen, die Du gemacht hast. Würde ich nur an der inhaltlichen Oberfläche der Vermittlung von NLP kratzen, wären diese tiefgreifenden emotionalen Veränderungen, die Du während eines Workshops erlebst, nicht möglich.
2 Antworten
Dann fang ich doch gleich mal mit der Umsetzung eines deiner Tipps an:
Herzlichen Dank, lieber Chris. Ich bin schon seit lesen des Artikels gestern zutiefst dankbar für all die wertvollen Informationen, die du dort hinein „gesteckt“ hast. Sie kommen wie gerufen und ich kann sie ideal auf meine aktuelle Situation beziehen, was wiederum diverse positive Folgen mit sich bringt.
Wissens- oder erfahrungstechnisch kann ich gar nichts beisteuern, freue mich aber sehr über die Erkenntnis, dass das oben Beschriebene bezüglich „Gefühl-Emotion-Zustand“ mein automatisch entstandenes Gedankenkonstrukt (also das, welches schon vor lesen des Artikels da war) wiederspiegelt, was wiederum mein Selbstwertgefühl steigen lässt (hab ja im Artikel gelesen warum^^).
Nochmals: Besten Dank für diesen wertvollen Artikel!
Lieber Chris,
ich bin immer unglaublich dankbar und fasziniert von Deinen Beiträgen.
Du holst Deine Leser mit elementaren Themen ab und trägst dazu bei, dass viele Menschen den Weg zu sich endlich beschreiten können.
Ganz neben bei genieße ich Deine eloquente Art des Schreibens und der fachlich fundierten Inhalte – ebenfalls eine sachliche Erweiterung des Wissens für die Leser:innen.
Danke, dass Du zur humanen Persönlichkeitsentwicklung und zu mehr Bewusstsein beiträgst.
Liebste Grüße
Christin